|
||||||
|
||||||
|
|
Banken für Auslandschweizer zu teuerBern - Die Auslandschweizer empören sich über die Banken in der Schweiz. Diese ermöglichten es Auslandschweizern nur noch gegen viel Geld, ein Konto in der Schweiz zu unterhalten, kritisierte der Auslandschweizerrat (ASR) an seiner Frühlingssession.bert / Quelle: sda / Samstag, 24. März 2012 / 23:44 h
Die Teilnehmer der Session am Samstag in Bern verabschiedeten deshalb eine Banken-Resolution. Es sei «inakzeptabel», dass Menschen, die in ihrem Wohnsitzland regulär Steuern bezahlten und ihre Guthaben deklarierten, in der Schweiz keine Bankbeziehungen mehr unterhalten könnten oder nur noch zu überhöhten Gebühren, heisst es darin.
Aufruf an Banken und Behörden Der ASR rief Banken und Behörden auf, «Lösungen zu unterbreiten, welche es unseren Mitbürgern im Ausland, die sich an die Steuergesetze halten, ermöglichen, in der Schweiz Bankbeziehungen zu vernünftigen Bedingungen zu pflegen». ASR-Präsident Jacques-Simon Eggly sagte gemäss der Mitteilung, die in den USA wohnhaften Auslandschweizer seien «schockiert» gewesen, «über die Art und Weise, wie sie von den Banken über die Schliessung ihrer Konten informiert wurden, nämlich häufig von einem Tag auf den anderen». Auch Auslandschweizer in anderen Ländern müssten teilweise für die Eröffnung eines Schweizer Kontos eine Mindesteinlage von 50'000 Franken tätigen. Viele könnten sich dies gar nicht leisten.Banken-Resolution verabschiedet. /
Eggly kritisierte weiter den Bundesrat, der erklärt hatte, er könne den Banken in diesem Fall nicht hineinreden. E-Voting für alle An ihrer Session im Berner Rathaus diskutierten die Auslandschweizer noch weitere Probleme, die ihnen unter den Nägeln brennen. Sie erneuten die Forderung nach einer raschen Einführung von E-Voting für alle, damit Auslandschweizer besser an politischen Entscheiden in ihrer Heimat teilnehmen können. Weiter forderte die «Fünfte Schweiz» ein Auslandschweizergesetz. Zudem wurde der Umbau des Konsulat-Netzes der Schweiz diskutiert. Wegen der Schliessung von Konsularabteilungen müsse das E-Government per Internet rasch ausgebaut werden, fordert der ASR.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|