|
||||||
|
||||||
|
|
Google übernimmt Zahlungsdienstleister TxViaMountain View - Der Internet-Konzern Google richtet sein Augenmerk verstärkt auf das Bezahlen im Internet und mit Smartphones. Knapp ein Jahr nach dem Start des Bezahldienstes Google Wallet gab das kalifornische Unternehmen jetzt den Kauf der Firma TxVia bekannt.bg / Quelle: sda / Dienstag, 3. April 2012 / 14:45 h
Diese sei ein Technologie-Pionier, der eine schnelle, flexible und sehr zuverlässige Bezahlplattform anbietet, erklärte Google am Dienstag in einem Blog-Eintrag und bezeichnete die TxVia-Plattform als die weltweit Beste. Angaben zum Kaufpreis wurden nicht gemacht.
Google arbeitet schon lange an Angeboten zum Bezahlen im Netz, gehört hier bislang aber noch nicht zu den führenden Anbietern.
Google schluckt TxVia. /
Bereits 2006 wurde Google Checkout als Alternative zu PayPal aufgebaut, das seit 2002 zu Ebay gehört und weltweit mehr als 230 Millionen Konten verwaltet. Aus Checkout ging im Mai 2011 Google Wallet hervor, das unter anderem die drahtlose Technik NFC (Near Field Communication) für das Bezahlen mit dem Handy unterstützt. In diesem Segment steht Google im Wettbewerb zum US-Startup-Unternehmen Square, das einen elektronischen Bezahldienst für iOS-Geräte von Apple sowie für Android-Smartphones anbietet.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|