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Strassen sollen sich selber erklärenBern - Aggressionen sind im Strassenverkehr gang und gäbe. Sie reichen von abfälligen Handzeichen bis zu gefährlichen Fahrmanövern. Abhilfe könnten «selbsterklärende Strassen» schaffen, wie eine Umfrage unter Experten ergeben hat.bert / Quelle: sda / Freitag, 6. April 2012 / 21:20 h
Bei solchen wird auf eine übermässige Reglementierung verzichtet, den Verkehrsteilnehmern werden aber dennoch klare Orientierungshilfen geboten. Anders ausgedrückt: Eine Tempo-30-Strecke wird so konstruiert, dass ein Verkehrsteilnehmer gar nicht anders kann, als die Tempolimite einzuhalten.
Gerade Geschwindigkeitsbegrenzungen gehören zu den Massnahmen, die zwar die Verkehrssicherheit verbessern, gleichzeitig aber Aggressionen hervorrufen können. Zu diesem Schluss kommt eine Studie mit dem Titel «Aggressionen im Verkehr», die von der Schweizerischen Vereinigung der Verkehrsingenieure und Verkehrsexperten (SVI) in Auftrag gegeben worden war.
Die Lösung könnte in Massnahmen liegen, die zu mehr Sicherheit führen, ohne dabei aggressives Verhalten zu fördern - und dazu gehören die «selbsterklärenden Strassen».
BFU will Idee fördern Nach Meinung von Christian Ary Huber, Leiter Verkehrstechnik bei der Beratungsstelle für Unfallverhütung (BFU), muss die Idee der «selbsterklärenden» Strassen gefördert werden. Dies sagte Huber im Interview mit der Zeitung «touring» des Touring Club Schweiz (TCS).Weitergehende Untersuchungen sind unumgänglich. /
Noch würde das Konzept zu wenig berücksichtigt, auch weil keine «offiziellen Richtlinien» vorliegen würden, so Huber. «Zum Glück ist der Bund dabei, ein Handbuch für Vorschriften und Verordnungen zu erlassen, welches diese Lücke füllen wird.» Als Vorbilder können gemäss Huber die skandinavischen Länder dienen. Viele Faktoren Selbst eine ausgereifte Verkehrsführung kann die Aggressionsbereitschaft aber nicht in jedem Fall unterdrücken. Zu viele Faktoren wie das individuelle Aggressionspotenzial, der Zeitdruck oder hohe Umgebungstemperaturen würden eine Rolle spielen, schreiben die Autoren der Studie. Raser fallen für die Verfasser der Studie nicht unter die Verkehrsteilnehmer, die sich aggressiv verhalten. Vielmehr würden diese ein «persönliches Bedürfnis nach Risikosuche» befriedigen, wobei aber die Gefährdung von Drittpersonen in Kauf genommen werde. Die aufgeworfenen Lösungsvorschläge seien bisher nur ungenügend auf ihre Wirksamkeit überprüft worden, räumen die Autoren ein. Weitergehende Untersuchungen seien deshalb unumgänglich.
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