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Neue Gefechte in Syrien fordern Dutzende ToteNew York - Drei Tage vor der vereinbarten Waffenruhe dauert die Gewalt in Syrien an. Am Samstag kamen nach Angaben der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte mindestens 107 Menschen bei Gefechten ums Leben.bert / Quelle: sda / Samstag, 7. April 2012 / 14:22 h
Die in London ansässige Beobachtungsstelle sprach von 74 zivilen Todesopfern bei den Kämpfen, die sich am Samstag auf die Region Hama im Zentrum des Landes konzentrierten. Der Schwerpunkt der Gefechte lag offenbar in der Stadt Latamna in der Provinz Hama. Dort wurden bei Angriffen der Regierungstruppen laut den Aktivisten 40 Zivilisten getötet. Aus der Ortschaft Tibel al-Imam in Hama wurden 5 getötete Zivilisten gemeldet.
In der Nachbarprovinz Homs sind nach Angaben von Aktivisten die von Rebellen gehaltenen Teile der Städte Rastan, im Homser Stadtteil Deir Baalabeh und Al-Kusair mit Granaten beschossen worden. Dabei seien mindestens 16 Zivilisten getötet worden.
Drei weitere Menschen seien in der Provinz Aleppo ums Leben gekommen. In der Provinz Idlib starben demnach 12 Menschen durch Schüsse oder durch Bombardierungen. Nach Angaben der Beobachtungsstelle starben insgesamt auch 16 Deserteure und 17 Soldaten und Sicherheitskräfte bei Kämpfen.
Tag für Tag sterben Menschen bei Gefechten in Syrien. /
Pilger getötet Nach Angaben libanesischer Sicherheitskräfte wurden ausserdem sechs Menschen bei einem Raketenangriff auf einen Bus getötet und 21 verletzt. Der Angriff habe stattgefunden, nachdem der libanesische Bus die Grenze zu Syrien überquert habe, hiess es. Gemäss der Beobachtungsstelle wurden ausserden in Deir Baalabeh (Homs) 13 Leichen entdeckt. Unter den Trümmern von Häusern in Hreitane in der Provinz Aleppo seien zudem zehn Leichen gefunden worden. In Damaskus mobilisierte die Baath-Partei tausende Anhänger von Präsident Baschar al-Assad. Sie feierten den 65. Jahrestag der Gründung der Baath-Partei. «Gott, Syrien, Baschar - das ist alles», rief die Menge, ebenso wie «Tod für Israel». Die Demonstranten schwenkten syrische Flaggen und Assad-Porträts.
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