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Waffenruhe in Syrien brüchigNew York - Am dritten Tag der Waffenruhe in Syrien hat die Armee nach Oppositionsangaben wieder die Protesthochburg Homs bombardiert. Nach Angaben der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte in London wurden am Samstagmorgen eine Stunde lang zwei Stadtteile bombardiert.bert / Quelle: sda / Samstag, 14. April 2012 / 10:46 h
Tote gab es demnach aber nicht. Die drittgrösste Stadt Syriens hatte Anfang des Jahres wochenlang unter schwerem Beschuss gestanden. Vor allem das umkämpfte Quartier Baba Amro war das Ziel ununterbrochener Raketenangriffe, bevor es Anfang März von den Regierungstruppen zurückerobert wurde.
Am Freitag hatte es im ganzen Land Massenproteste gegen Präsident Baschar al-Assad gegeben, zehntausende Menschen gingen auf die Strasse. Dabei wurden nach Angaben der Beobachtungsstelle vier Demonstranten getötet. 20 Verletzte gab es demnach in Dschassem in der Provinz Daraa im Süden des Landes.
Seit Donnerstagmorgen gilt offiziell eine Waffenruhe, die vom internationalen Syrien-Sondergesandten Kofi Annan als Teil seines Sechs-Punkte-Plans vorgesehen ist. Weitere Punkte sind der Abzug der Armee aus den Städten und das Recht zum friedlichen Demonstrieren.
Regierung und Rebellen werfen sich gegenseitig vor, gegen die Waffenruhe zu verstossen. (Symbolbild) /
Regierung und Rebellen werfen sich gegenseitig vor, gegen die Waffenruhe zu verstossen. Neue UNO-Resolution Der UNO-Sicherheitsrat will heute Samstag über eine Resolution zur Entsendung von internationalen Beobachtern nach Syrien abstimmen. Das teilte die UNO-Botschafterin der USA, Susan Rice, nach einer geschlossenen Sitzung in New York mit. Einem von westlichen Ländern eingebrachten Entwurf zufolge sollen Dutzende Beobachter der Vereinten Nationen die seit Donnerstag in dem Land geltende Waffenruhe überwachen. Russland hatte am Abend einen Gegenentwurf mit einigen Änderungen eingebracht. Die eigentlich schon für Freitag geplante Abstimmung hatte sich dadurch verzögert. Die Bewegungsfreiheit des Beobachterteams ist nach wie vor die umstrittenste Frage und wird vor allem von Russen und Pakistanern immer wieder aufgeworfen. Trotz ganztägiger Verhandlungen konnte dazu am Freitag keine Einigkeit erzielt werden. Sondervermittler Kofi Annan hatte in seinem Briefing am Vortag klare Formulierungen zu Bewegungsfreiheit, Zugang zu Gesprächspartnern und ähnlichem vom Sicherheitsrat gefordert.
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