|
||||||
|
||||||
|
|
Syriens Regierung kritisiert BanBeirut - Mit heftigen Vorwürfen gegen Ban Ki Moon hat Syrien auf Kritik des UNO-Generalsekretärs an der Regierung von Baschar al-Assad reagiert. Ban habe mit einseitiger Kritik den gewaltsamen Konflikt in Syrien noch zusätzlich verschärft, schrieben die Staatsmedien am Samstag.laz / Quelle: sda / Samstag, 28. April 2012 / 12:38 h
Ban konzentriere seine Kritik auf die Regierung und fördere damit die Angriffe der Aufständischen, hiess es im Leitartikel der Regierungszeitung «Tischrin». Der UNO-Generalsekretär vermeide es, die Gewalttaten der «bewaffneten Banden» zu thematisieren und mache «wie immer» allein die syrische Regierung verantwortlich.
Ban hatte Damaskus am Donnerstag «Verstösse» gegen die Waffenruhe vorgeworfen. Einen Tag später hatte er erklärt, das Vorgehen Assads gegen die Protestbewegung habe ein «untragbares Niveau» erreicht.
Ban und der Syrien-Sondergesandte der UNO, Kofi Annan, stellten immer mehr Forderungen, kämen aber eigenen Versprechen nicht nach, schrieb die amtliche Zeitung «As-Saura». Es stelle sich die Frage, warum die UNO nicht den Rückzug von «Terroristen» fordere.
Damit ermutige sie diese Gruppen, weitere Verbrechen und «Terrorakte» zu begehen. Die Anschläge, bei denen am Freitag in Damaskus 11 Menschen ums Leben kamen, belegten, dass die «terroristischen Banden» ihre Angriffe trotz der vereinbarten Waffenruhe fortsetzten.
Weitere Tote in der syrischen Hauptstadt. /
Dies werde von der internationalen Gemeinschaft ignoriert. Kämpfe bei Assads Sommerpalast Nach Angaben der amtlichen Nachrichtenagentur SANA vereitelte die syrische Marine unterdessen ein Eindringen «bewaffneter Gruppen» über den Seeweg. Einheiten der syrischen Marine hätten auf dem Mittelmeer am frühen Morgen die Angreifer in die Flucht geschlagen, die mit Booten ins Land einzudringen versucht hätten, meldete SANA am Samstag. Mehrere syrische Soldaten seien dabei ums Leben gekommen oder verletzt worden. In der Vergangenheit hatten die syrischen Behörden immer wieder von Infiltrationsversuchen der Rebellen an den Grenzen zu Libanon und zur Türkei berichtet, bisher aber nie vom Mittelmeer. Zu neuen Kämpfen kam es am Samstag nach Angaben von Aktivisten auch in der Nähe von Assads Sommerpalast in der Küstenstadt Burdsch Islam. 30 Soldaten hätten die Seiten gewechselt und sich etwa 15 Minuten lang ein heftiges Feuergefecht mit ihren ehemaligen Kameraden geliefert. Mindestens zehn Überläufer seien bei den Kämpfen getötet worden, meldete die in London ansässige syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte. Ob es auch in den Reihen der Regierungstruppen Opfer gegeben hat, war unklar.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|