|
||||||
|
||||||
|
|
Scharfe Kritik an Elfenbeinhandel in ChinaPeking - Tierschützer haben den boomenden Handel mit Elfenbein in China scharf kritisiert. Die Zahl der Elefanten, die in Afrika wegen ihrer Stosszähne getötet werden, steige «dramatisch» an, heisst es in einer am Montag publizierten Studie des Internationalen Tierschutz-Fonds (IFAW).bg / Quelle: sda / Montag, 4. Juni 2012 / 11:58 h
Elfenbein sei zum beliebten Investitionsobjekt für chinesische Anleger geworden, weil sich der Preis von 2006 bis 2011 auf 15'000 Yuan (2270 Franken) pro Kilogramm verdreifacht habe. Auch besitze die erstarkte chinesische Währung mehr Kaufkraft.
Über den 2008 begrenzt zugelassenen legalen Handel mit Lagerbeständen hinaus werde illegales Elfenbein auf den chinesischen Markt geschleust. Reiche Chinesen wollten Elfenbein zunehmend als «weisses Gold» besitzen.
«Elefantenelfenbein ist quasi zu einer neuen Währung in China geworden», erklärte Robert Kless, Leiter der Elefantenkampagne des IFAW-Deutschland.
Immer mehr Elefanten werden wegen ihrer Stosszähne getötet. /
«Die steigende Nachfrage hat den Preis für Elfenbein hochschnellen lassen.» Extrem lukratives Geschäft China sei der weltweit grösste Markt. Der Handel mit illegalem Elfenbein sei zu einem «extrem lukrativen Geschäft» geworden. Ursache sei das Cites-Abkommen, bei dem 2008 der legale Verkauf von Elfenbein-Lagerbeständen aus den vier afrikanischen Ländern Botswana, Namibia, Südafrika und Simbabwe an China und Japan genehmigt wurde. Seither sei der Handel - legal oder illegal - sprunghaft angestiegen. Chinas Regulierungssystem richte praktisch nichts dagegen aus. «Von den 158 Elfenbein-Geschäften, die unsere chinesischen Experten in fünf Städten besuchten, hatten 101 keine staatliche Genehmigung und operierten illegal», so Kless.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|