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Der streitbare Superstar

Schweden hat sich nach den Niederlagen gegen die Ukraine (1:2) und England (2:3) auf dem schnellstmöglichen Weg von der EM-Endrunde in Polen und der Ukraine verabschiedet. Trotz - oder wegen ihres Captains Zlatan Ibrahimovic?

pad / Quelle: Si / Sonntag, 17. Juni 2012 / 17:00 h

Die schwedische Tageszeitung «Dagens Nyheter» brachte es in seiner gestrigen Ausgabe auf den Punkt: «Zlatan Ibrahimovic ist Schwedens Stärke und Schwäche zugleich. Da war mehr Lässigkeit als Brillanz. Er will alles allein machen, dabei kam aber kaum etwas heraus.» Die Szene in der 49. Minute am späten Freitagabend in Kiew war symptomatisch für die Auftritte des Superstars in den letzten Tagen. Nachdem ein direkter Freistoss von Ibrahimovic von der englischen Mauer zurückgeprallt war, trat der schwedische Captain lässig und uninspiriert noch einmal gegen den Ball, der unverhofft zur Vorlage für Olof Mellberg geriet, welcher mit Hilfe von Glen Johnson zum 1:1 traf. Es war die Initialzündung zur besten schwedischen Phase an diesem Turnier. Das eigene Unvermögen im Abschluss sowie Danny Welbecks herrliches Absatztor führten am Ende aber dennoch zum Ausscheiden der Schweden. Ibrahimovic ist DIE Figur im schwedischen Team. Kein Spieler an dieser EM hat auf und neben dem Rasen so viel Einfluss wie der Milan-Stürmer bei den Schweden. Seine fussballerische Klasse ist unbestritten, sein schwieriger Charakter und das zuweilen arrogante Auftreten aber ebenfalls. Nach der Niederlage gegen die Ukraine hatte er sich mit dem Teammanager und früheren Kollegen Marcus Allbäck angelegt, was zu Missstimmungen im schwedischen Team führte. Auf dem Platz hingegen gab es nur wenige Angriffe, wo «Ibra» seine Füsse nicht im Spiel hatte.

Alle Freiheiten für «Ibracadabra»

Der Grat zwischen Genie und Wahnsinn ist beim 30-Jährigen mit bosnisch-kroatischen Wurzeln schmal. Auf geniale Dribblings folgen nachlässig gespielte Pässe, nach einem dynamischen Abschluss verschwindet er wieder mehrere Minuten von der Bildfläche, nach vorbildlichem Nachsetzen und einem gewonnenen Zweikampf verwirft er bei der nächsten missglückten Aktion eines Teamkollegen sogleich wieder die Hände.



Zwischen Genie und Wahnsinn: Zlatan Ibrahimovic. /

Auch nach der Partie gegen England hielt Ibrahimovic mit Kritik nicht zurück: «Fünf Gegentore in nur zwei Spielen - das ist zu viel. Und dann immer auf die gleiche Weise.» Die Rolle des Egozentrikers wurde Ibrahimovic auch unter Trainer Erik Hamren nicht los. Dieser hatte ihn vor Beginn der EM-Qualifikation wieder zum Captain gemacht, nachdem Ibrahimovic nach dem Verpassen der WM 2010 eine kurze Auszeit im Nationalteam genommen hatte. Spätestens nach Ibrahimovics überragendem Auftritt beim 3:1 im Testspiel gegen Kroatien im Februar gewährte Hamren ihm auf dem Feld alle Freiheiten. Teilweise liess sich Ibrahimovic gegen England bis ins defensive Mittelfeld zurückfallen, worauf er aber jeweils vorne an allen Ecken und Enden fehlte.

Ohne «Ibra» geht nicht

Hamren ist nicht zu beneiden. Auf Ibrahimovic zu verzichten, kann er sich kaum leisten. Mit Ausnahme von Kim Källström genügt kein anderer schwedischer Spieler höheren Ansprüchen. Ibrahimovic ist der einzige Spieler mit Weltklasseformat. Auch die Zahlen sprechen für Ibrahimovic. Mit fünf Treffern ist er der beste schwedische EM-Torschütze aller Zeiten; er gehört dem erlauchten Kreis von sechs Spielern an, welche an drei verschiedenen EM-Endrunden getroffen haben. 32 Tore in 79 Länderspielen sind eine respektable Quote, allein in der abgelaufenen Qualifikation traf Ibrahimovic fünf Mal und somit am meisten von allen. Nichtsdestotrotz: Auch der Stürmerstar konnte nicht verhindern, dass für Schweden zum zweiten Mal in Folge an einer EM-Endrunde bereits nach der Vorrunde Schluss ist. In Stockholm, Göteborg oder Malmö, wo Ibrahimovic aufgewachsen ist, werden auch in Zukunft die Diskussionen über die Rolle der schwedischen Nummer 10 weitergehen. Am Tag nach dem Ausscheiden kündigte Ibrahimovic an, dass er seine Nationalmannschaftskarriere nach der EM fortsetzen wird.

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