|
||||||
|
||||||
|
|
Schwyz und Waadt müssen für Finanzausgleich deutlich mehr zahlenBern - Die Kantone Schwyz, Nidwalden, Zug, Basel-Stadt, Waadt und Genf müssen im nächsten Jahr mehr Geld in den Finanzausgleich zwischen den Kantonen zahlen als 2012. Neuer Geldgeber wird der Kanton Schaffhausen.knob / Quelle: sda / Dienstag, 3. Juli 2012 / 14:55 h
Dies geht aus dem am Dienstag veröffentlichten Bericht der Eidgenössischen Finanzverwaltung (EFV) hervor. Die grösste Zunahme verzeichnete der Kanton Schwyz, der nächstes Jahr netto 134 Millionen statt 106 Millionen Franken bezahlen soll.
Für das Waadtland soll die Nettozahlung von 29 Millionen auf 54 Millionen angehoben werden. Und Basel-Stadt liegt für 2013 mit 115 Millionen Franken eine um 15 Millionen höhere Rechnung vor. Zug soll neu 277 Millionen statt 262 Millionen bezahlen.
Der Kanton Schaffhausen, der für das Jahr 2012 noch 7,7 Millionen erhält, muss 2013 rund 2,6 Millionen Franken bezahlen. Der Kanton Schaffhausen zähle neu wieder zu den ressourcenstarken Kantonen, schreibt die EFV.
Ressourcenstarkes Tessin Gemäss dem Ressourcenindex zählt auch das Tessin wieder zu den reicheren Kantonen. Grösster Geldempfänger bleibt der Kanton Bern, der statt 1,064 Milliarden Franken neu 1,165 Milliarden erhalten soll. /
Weil der Südkanton jedoch aus den beiden Ausgleichstöpfen zum geographisch-topographischen und soziodemographischen Lastenausgleich Zahlungen erhält, bleibt er unter dem Strich ein Geldempfänger. Das Umgekehrte gilt für den Kanton Basel-Land: Das Baselbiet zählt zwar neu zu den ressourcenschwachen Kantonen, wegen des Härteausgleichs muss es mit 3 Millionen aber weiterhin Geld bezahlen. Rechungsfehler bemerkt Wegen eines Rechnungsfehlers stimmen die Beträge für das Jahr 2012 nicht genau, wie die EFV schreibt. Diese Fehler würden jedoch bei den Aus- und Einzahlungen für das Jahr 2013 verrechnet. Grösster Geldempfänger bleibt der Kanton Bern, der statt 1,064 Milliarden Franken neu 1,165 Milliarden erhalten soll. Am zweitmeisten soll das Wallis mit 526 Millionen erhalten (2012: 524). Dahinter folgen Freiburg mit 462 Millionen (469) und St. Gallen mit 388 Millionen (411).
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|