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Wie Kaiser Nero Olympiasieger wurde

Kein Sportanlass zieht die Menschen mehr in den Bann als Olympische Spiele, die seit der Wiedereinführung durch Pierre de Coubertin im Jahre 1896 zum weltweit wichtigsten Sportereignis geworden sind.

bert / Quelle: Si / Montag, 9. Juli 2012 / 15:34 h

Olympische Spiele - das sind Geschichten von Siegern und Verlierern, von erfüllten Träumen und geplatzten Hoffnungen. Sie liefern aber auch Anekdoten, die teils so unglaublich sind, dass man sie zum Teil nicht hätte erfinden können, wenn sie nicht wirklich passiert wären. Derart seltsame Episoden stammen vor allem aus den Spielen der Antike. Eine davon ist jene von Kaiser Nero, der in den ersten Jahren unserer Zeitrechnung Olympiasieger werden wollte und sich deshalb zum Sieger des Wagenrennens erklären liess, obwohl er während des Wettkampfs vom Wagen gefallen war. Auch in jüngerer Zeit ereignete sich Merkwürdiges. 1960 zeichnete das IOC einen Dänen aus, der sich zu Tode gedopt hatte. 1952 verweigerten die Olympier in Helsinki dem schwedischen Boxer Ingemar Johansson die Silbermedaille, weil er im Final des Superschwergewichts gegen Edward Sanders (USA) «nicht sein Bestes gegeben hatte». Johansson hatte einfach keine Lust, sich von Sanders spitalreif schlagen zu lassen. Der spätere IOC-Präsident Juan Antonio Samaranch sorgte dafür, dass Johansson 30 Jahre später seine Medaille doch noch erhielt. Zu diesem Zeitpunkt aber wusste man einiges mehr: Sanders, der nach dem Olympiasieg sofort zu den Profis wechselte, starb nach einer K.o-Niederlage in seinem neunten Profikampf am 21. Dezember 1954 an einer Gehirnblutung. Johansson, der als Amateur «nicht sein Bestes gegeben» hatte, wurde 1959 Weltmeister aller Klassen, als er Floyd Patterson ausknockte, der 1952 Olympiasieger im Mittelgewicht gewesen war. Solche Trouvaillen gibt die Geschichte der Olympischen Spiele immer wieder her. Die folgende Auflistung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

1896 in Athen...

... wurde Spyridon Louis Sieger im Lauf von Marathon nach Athen. Er profitierte davon, dass Albin Lermusiaux (Fr), der nach 20 km an der Spitze lag, und der Australier Flack, der bis kurz vor Schluss führte, aufgeben mussten, weil sie während des Rennens ausschliesslich Alkohol tranken. Einen dreifachen griechischen Triumph verhinderte der Ungar Gyula Kellner. Der wurde zwar nur Vierter, hatte aber gesehen, dass Spyridon Belokas (3.) eine Wegstrecke mit einer Kutsche gefahren war, worauf er disqualifiziert wurde. ... war Friedrich Adolph Traun (De) als Leichtathlet in Athen. Olympiasieger wurde er indessen im Tennis. Traun traf den Oxford-Studenten John Pius Boland (Irl), der ihn als Doppelpartner engagierte.

1900 in Paris...

... wussten die Schweizer Schützen, die so sicher trafen wie einst Tell, noch nicht, dass sie olympisches Gold und nicht einfach einen «Internationalen Wettbewerb» gewonnen hatten. Das erfuhren sie erst Jahrzehnte später. ... gewann Michel Théato aus Paris den Marathon, weil er sich in der Stadt auskannte, während sich die ausländischen Teilnehmer verliefen. Arthur Newton (USA), der über eine Stunde nach Théato als Fünfter ins Ziel kam, war der Meinung, er habe gewonnen. Die Konkurrenz wurde beschuldigt, Fahrräder benutzt zu haben. ... wurde John Arthur Jarvis, von Beruf Bäcker, zu einem der dicksten Olympiasieger aller Zeiten. Jarvis war Dauerschwimmer und seiner Zeit weit voraus. Er beherrschte perfekt das sogenannte «Hand-über-Hand-Schwimmen», den Vorläufer des später erfundenen Crawl. Jarvis gewann in der Marne über 1000 und 4000 m, wobei der Vorsprung 1:13,4 respektive 10:31,4 Minuten betrug.

1904 in St. Louis...

... bestieg Fred Lorz (USA) im Marathon nach 19 km ein Auto und liess sich an die zweite Stelle chauffieren. Die letzten 10 km lief er dann wieder. Lorz überholte Thomas Hicks (USA) und wurde von den Zuschauern als Sieger gefeiert, während dem tatsächlichen Sieger Hicks, der mehr als eine Viertelstunde später in der schwächsten Marathon-Siegerzeit aller Zeiten (3:28:53) eintraf, keine Beachtung mehr zuteil wurde. Später wurde Lorz «lebenslang» gesperrt, sechs Monate später gewann er aber den Boston Marathon. Später kam heraus, dass Hicks während des Olympia-Marathons zweimal gedopt worden war, was damals aber nicht verboten war. ... wurde George Lyon Golf-Olympiasieger. Vor den Abschlägen entspannte er sich mit Handständen; die Konkurrenz irritierte er bei deren Schlägen, indem er Lieder sang oder Witze erzählte. Zur Siegerehrung «ging» Lyon auf Händen. 1908 reiste Lyon vergebens über den Atlantik zur Titelverteidigung nach London. Lyon hatte nicht mitbekommen, dass Golf aus dem Programm gekippt worden war.

1908 in London...

... bewies der Hürdenläufer Forrest Custer Smithson seine technische Überlegenheit, indem er mit einer Bibel in der linken Hand lief und trotzdem Gold gewann. ... lief Dorando Pietri im Marathon als Erster ins Stadion ein, im Zustand schwindender Sinne wusste er aber nicht, wohin es ging. Auf der Schlussrunde stürzte er mit glasigen Augen nicht weniger als fünf Mal. Jack Andrew, der britische Organisator des Marathonlaufs, half schliesslich Pietri über die Ziellinie - und disqualifizierte ihn wenig später wegen «Inanspruchnahme fremder Hilfe». ... gewann der Amerikaner Ray Ewry sein zehntes Gold im Weitsprung aus dem Stand. Ewry wurde wegen seiner Beweglichkeit «Gummimensch» genannt. Dabei schien er mit fünf Jahren wegen spinaler Kinderlähmung für den Rest seines Lebens an den Rollstuhl gefesselt. Ewry trainierte wie besessen, um aus dem Rollstuhl zu kommen; autogenes Training verhalf ihm zur Wiederherstellung der Muskelfunktionen in den Beinen.

1912 in Stockholm...

... verlor Russland im Fussballturnier gegen Deutschland 0:16, worauf die russische Delegation die Fussballer nicht mehr auf ihrem Schiff mit nach Hause nehmen wollte. ... erhielt Pierre de Coubertin mit seiner «Ode an den Sport» mit der Startzeile «O, Sport! Du Göttergabe. Du Lebenselixier!» die Goldmedaille im Kunstwettbewerb im Bereich Literatur. Es war die einzige Arbeit in diesem Wettbewerb. ... wurde der Farbige Howard Drew, US-Meister über 100 Yards, von einem Konkurrenten in der Garderobe eingesperrt und damit am Erscheinen zum 100-m-Lauf gehindert. ... gab es im Ringen noch keine Regeln. Deshalb rangen der Este Martin Klein und der Finne Alfred Asikainen im Mittelgewicht 10 Stunden und 15 Minuten miteinander, dann wurde der Kampf ohne einen Sieger abgebrochen. Im Halbschwergewicht dauerte der Final zwischen dem Finnen Böhling und dem Schweden Ahlgren neun Stunden, wobei sich die beiden meist nur scharf in die Augen schauten. Auch dieser Kampf wurde abgebrochen. Beide Ringer erhielten Silber. ... kannten die Veranstalter des Rad-Einzelzeitfahrens keine Hemmungen. 320 km rund um den Mälarensee mussten zurückgelegt werden. Um 2 Uhr in der Mittsommernacht wurde der erste Fahrer auf die Strecke geschickt. 94 von 123 Fahrern erreichten das Ziel. ... hätte Georg Smith Patton den Modernen Fünfkampf gewonnen, wäre er ein besserer Schütze gewesen. Ihm wurde im Pistolenstand ein Totalverfehlen der Scheibe angelastet. Patton vertrat die Meinung, er habe mehrmals in dasselbe Loch getroffen, konnte diese These aber nicht beweisen. Patton wurde im Zweiten Weltkrieg als Befehlshaber der 3. Amerikanischen Armee einer der bedeutendsten Generäle.

1920 in Antwerpen...

... gewann Hubert van Innis (Be) als 54-Jähriger seine sechste Goldmedaille im Bogenschiessen. Seine ersten Medaillen hatte er 1900 in Paris gewonnen, dazwischen konnte er aus verschiedenen Gründen nie teilnehmen, sonst hätte er wohl alle Olympiarekorde gebrochen.

1924 in Paris...

... gewann der amerikanische Schwimmer Johnny Weissmueller drei Goldmedaillen und darüber hinaus Bronze im Wasserball. Mehr Publizität erreichte er allerdings später als Hollywood-Tarzan. Er war der erste Sportler, der zum Film wechselte. ... wurde im Boxen der Amerikaner Joe Lazarus von den Punktrichtern zum Verlierer erklärt, nachdem er den Schweden Oscar Andren k.o. geschlagen hatte. ... gewann Richard Norris Williams mit Hazel Wightman Gold im Mixed (Tennis). Williams hatte 1912 als 21-Jähriger den Untergang der «Titanic» überlebt.

1928 in Amsterdam...

... zählte der Kampf der argentinischen Fans gegen die holländische Polizei nicht zum olympischen Boxturnier, war aber der Tiefpunkt der Veranstaltung. Vorher war der Holländer Lambertus van Klaveren zum Sieger über den Argentinier Victor Peralta erklärt worden, wobei ausser den Punktrichtern niemand den Holländer als Sieger gesehen hatte.

1932 in Los Angeles...

... schickte Brasilien seinen Sportlern Sortimente an Kaffeebohnen mit, die verkauft werden mussten, um die Mannschaft zu finanzieren. ... gestatteten die Regeln der Ringer, dass der Deutsche Wolfgang Ehrl fünf Siege erkämpfte, darunter einen gegen den italienischen Goldmedaillengewinner Giovanni Gozzi, ungeschlagen blieb und dennoch nur Zweiter wurde. Nach allen späteren und logischen Regeln wäre Ehrl Olympiasieger geworden.

1936 in Berlin...

... nahm Dora Ratjen im Hochsprung teil. 21 Jahre später überraschte Ratjen mit einem «Coming Out»: Der richtige Vorname sei Hermann statt Dora; die Nazi-Jugend-Bewegung habe sie zu der Maskerade gezwungen. Die Rechnung von Hitler-Deutschland ging aber nicht auf, Ratjen kam nur auf den 4. Platz. Dafür gewann Stella Walasiesicz (Pol) Silber über 100 m. Bei ihrem Tod stellte man 1980 fest, dass sie keine Frau, sondern ein Mann war. Seit 1966 gibt es Geschlechtertests bei Olympia. ... holte der schwedische Ringer Ivar Johansson, dessen besonderes Kennzeichen ebenso grosse wie abstehende Ohren waren, Goldmedaillen im Mittelgewicht des griechisch-römischen Stils (bis 79 kg) und im Weltergewicht des Freistils (72 kg). Innerhalb von 24 Stunden hatte Johansson 6,5 kg Körpergewicht «abgekocht».

1948 in London...

... wurde Schweden als Mannschafts-Sieger im Dressurreiten disqualifiziert. Die Schweden hatten Feldweibel Gehnäll Persson für die Dauer der Spiele zum Leutnant befördert, weil im Dressurreiten damals nur Offiziere und Gentlemen (reiche Zivilisten) starten durften. Persson trug in London eine Soldatenkappe statt der Offizierskappe, weshalb der «Kunstgriff» aufflog.

1952 in Helsinki...

... brillierte ein tschechisches Ehepaar. Der legendäre Langstreckenläufer Emil Zatopek und dessen speerwerfende Frau Dana Zatopkova gewannen zusammen viermal Gold. Zwei Monate vor den Spielen hatte der Doktor Emil Zatopek wegen einer Nackeninfektion die Teilnahme an den Spielen verboten. Der Tscheche, wegen seines stampfenden Laufstils «Lokomotive» genannt, wurde über 5000 m abgehängt, kämpfte sich aber heroisch an drei Gegnern vorbei zurück. Zatopek spielte später beim «Prager Frühling» eine aktive Rolle und wurde aller Ämter enthoben.

1956 in Melbourne...

... traf Ungarn im Wasserball auf die Sowjetunion - und das kurz nach der blutigen Niederschlagung des Ungarn-Aufstandes durch die Sowjets. Wasserball, oft auch als «Unterwasser-Rugby» bezeichnet, erhielt an diesem Tag eine neue Dimension. Es war eine Schlacht, die von den Schiedsrichtern beim Stand von 4:0 für die Ungarn abgebrochen wurde. Das Zwischenresultat wurde in die Wertung genommen, so dass Ungarn am Ende Gold und die Sowjetunion Bronze gewann. ... entbrannte die grosse Liebe zwischen Diskussiegerin Olga Fikotova (Tsch) und dem Hammerwurf-Champion Harold Connolly (USA). Die beiden heirateten nach den Spielen über den Eisernen Vorhang hinweg. 1975 wurde das Paar geschieden.

1960 in Rom...

... wurde der Deutsche Armin Hary, der auf dem Zürcher Letzigrund als erster Mensch die 100 m in 10,0 Sekunden gelaufen war, Sprint-Olympiasieger. Die amerikanischen Dominatoren dieser Disziplin sagten Hary nach, er könne beim Start die Pistole besiegen. Harys Reaktionszeit löste Diskussionen aus. Waren das nicht immer Fehlstarts, die der Blonde mit dem schnellen Fuss produzierte? Hary kehrte als Doppel-Olympiasieger (Staffel) aus Rom zurück. Er lief nie mehr und verabschiedete sich in die Anonymität. ... fuhr im Radteam der Dänen Enemark Jensen; er war gedopt. Während des 100-km-Rennens brach er zusammen und wurde in ein Spital eingeliefert, wo er starb. Das OK der Spiele verlieh ihm eine Goldmedaille.



Faszination Sport mit einem Augenzwinkern. /

In der damaligen Zeit galt Doping noch als Kavaliersdelikt. ... gewann Carolyn Schuler (USA) in Weltrekordzeit das Rennen über 100 m Delfin, wurde aber nicht gefeiert. Die ganze Aufmerksamkeit galt Carolyn Wood (USA), die unmittelbar nach der Wende beinahe als erste Schwimmerin an Sommerspielen während des Wettkampfes ertrunken wäre. Der amerikanische Coach, der mit den Kleidern ins Wasser gesprungen war, rettete Wood das Leben. ... gewann Abebe Bikila aus Äthiopien, Soldat der Palastwache des Kaisers Haile Selassie, den Marathonlauf. Bikila bestritt das Rennen durch die Strassen Roms barfuss und meinte nachher, dass er sein Leben lang so gelaufen sei und auch künftig so laufen werde.

1964 in Tokio...

... hatte Boris Lagutin, der Box-Olympiasieger im Halbmittelgewicht, kaum Gegner, aber grosse Mühe, sein Können zu zeigen. Der erste Gegner wurde disqualifiziert, der zweite trat nicht an, der dritte, und das war schon der Finalist, wurde wiederum disqualifiziert, weil er nicht fassen konnte, dass Lagutin statt zu boxen zu ringen begann. ... gewann Tamara Press (Russ) Gold im Kugelstossen und Diskuswerfen. Ihre zwei Jahre jüngere Schwester Irina holte Fünfkampf-Gold mit Weltrekord, wobei sie im Kugelstossen sechs Meter weiter kam als die Konkurrenz. Tamara und Irina stellten zusammen 26 Weltrekorde auf. Als zwei Jahre später vor den EM in Budapest überraschend Geschlechtskontrollen angekündigt wurden, traten die «Press Sisters» ebenso überraschend zurück. ... wurde Marathonläufer Abebe Bikila (siehe Rom) nur von den Vermarktern eingeholt. Bei seiner erfolgreichen Titelverteidigung trug er Socken und Puma-Schuhe, womit er die Konkurrenz um fast fünf Minuten distanzierte. Kokichi Tsubaraya (Jap/3.) verkraftete diese Schmach nicht. Er bekam Depressionen, erachtete die Fortsetzung seiner Karriere als aussichtslos und beging später Selbstmord. ... machte der Fliegengewichts-Boxer Dong-Kih Choh den Sitzstreik historisch. Zuvor war er wegen eines Kopfstosses disqualifiziert worden. Weil er das Urteil nicht akzeptieren wollte, setzte er sich für 51 Minuten in die Ringmitte und weigerte sich, die Kampfstätte freizugeben. Dann ging er doch - und in die Geschichte ein. ... fehlte im Fussballturnier Peru. Im Qualifikationsspiel gegen Argentinien hatte ein Peruaner am Rand des Geschehens ein harmloses Foul begangen. Deshalb wurde in der 88. Minute Perus Tor zum 1:1-Ausgleich (30 m vom «Tatort» entfernt) nicht gegeben. 45'000 Zuschauer gerieten in Rage. Zwei von ihnen stürmten das Spielfeld, das Spiel wurde abgebrochen, die Polizei schritt ein, was die Krawalle noch verstärkte. Die Stadiontribüne wurde angezündet und die Krawalle verlagerten sich vom Stadion in die City Limas. Die traurige Bilanz: 328 Tote und über 500 Verletzte; in Lima wurde der Belagerungszustand verhängt.

1968 in Mexiko...

... gab es in der Höhenlage (2200 m.ü.M.) und zu einer Zeit, in der auf Doping-Vorwürfe noch nichts gegeben wurde, 27 Weltrekorde alleine in der Leichtathletik. Disqualifiziert wurde einzig der Schwede Hans-Gunnar Liljenwall wegen Trunkenheit beim Schiessen (0,7 Promille Alkohol im Blut). ... wurde Boxer Boris Lagutin (vergleiche 1964) erneut Olympiasieger, hatte aber erneut Probleme. Zu Beginn des ersten Kampfes ging er auf den Ringrichter los statt auf den Kubaner Rolando Garbey. Als die Zuschauer Münzen in den Ring warfen, bemerkte er den Irrtum.

1972 in München...

... kassierten die USA die bislang einzige Niederlage im Männer-Basketball. Als die Zeit auslief, führten die Amerikaner gegen die Sowjetunion noch 50:49. Die Schiedsrichter gewährten den Sowjets aber eine Wiederholung, welche diese aber erneut vergaben. Auf Druck eines weiteren Offiziellen ohne Olympia-Akkreditierung erhielten die Russen aber nochmals den Ball, und im dritten Anlauf gelang der Wurf zum 51:50-Sieg. Die USA akzeptierten die Silbermedaille und das Ergebnis dieses Spiels bis heute nicht. ... gewann der Russe Wassili Alexejew überlegen Gewichtheber-Gold im Superschwergewicht, nachdem er zum Frühstück 26 Spiegeleier gegessen hatte.

1976 in Montreal...

... glaubte der farbige Lloyd Keaser nach fünf Siegen, er könne bei einem gewonnenen Punkt (erfolgreicher Griff) so hoch verlieren wie nur möglich und trotzdem Gold gewinnen. Er tat dies denn auch mit Absicht und mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht mit 1:12. Keaser und die amerikanische Ringer-Delegation hatten sich aber verrechnet: Keaser blieb nur Silber. ... wurde Olmeus Charles (Haiti) mit dem grössten je gemessenen Abstand Letzter. Er benötigte für das 10'000-m-Rennen über 42 Minuten und brachte das Wettkampfprogramm um fast eine Viertelstunde in Verzug. Die Kampfrichter wollten Charles vorzeitig aus der Bahn nehmen, der wollte aber sehr zur Freude des Publikums, das ihm mit rhythmischem Klatschen über die Distanz half, das Rennen zu Ende laufen.

1980 in Moskau...

... fehlten wegen des Afghanistan-Krieges über 60 Nationen. Das Niveau in einigen Sportarten war unsäglich schwach. Im Springreiten (Russland gewann den Nationenpreis!) war der Parcours, nicht aber die Reiter olympiareif. Das führte zu einer langfädigen Angelegenheit. Nach jedem Reiter musste fast der gesamte Parcours neu aufgebaut werden.

1984 in Los Angeles...

... fehlte wegen Boykotts der gesamte Ostblock. Darüber nicht unglücklich war der Architekt des Olympiastadions. Kurz vor Beginn der Spiele hatte Uwe Hohn (DDR) mit einem Speerwurf-Mega-Weltrekord auf 104,80 m die Fachwelt geschockt. Weil durch Hohn die Stadien zu klein geworden waren, wurden danach die Vorschriften für die Konstruktion eines Speeres verändert.

1988 in Seoul...

... feierten die neuseeländischen Military-Reiter ihr Einzel-Gold und Equipen-Bronze auf besondere Art. Wer auch immer bei ihren Stallungen auftauchte, wurde in die Pferdetränke geworfen. Von den rund 50 Opfern verletzten sich zwei leicht. ... genoss der kolumbianische Tennisspieler Urbina Jordan eine Woche lang das Leben unter den anderen Sportlern im olympischen Dorf. Einen Tag vor seinem Einsatz im Männer-Doppel (fürs Einzel war er nicht qualifiziert gewesen) musste er abreisen, weil sein Chef ihm die Ferien nicht verlängerte. ... hatte die ausgelassene Freude des italienischen Doppelvierers über seinen Sieg zur Folge, dass eine Goldmedaille ins Wasser fiel und auf den Grund des Han-River versank. Froschmänner fanden die Medaille erst nach 20-stündiger Suche.

1992 in Barcelona...

... gewann der Deutsche Andreas Wecker in den Gerätefinals an einem Nachmittag drei Medaillen und musste zur Dopingkontrolle. Trotz ausgiebiger Flüssigkeitszunahme war er aber nicht in der Lage, sein Wässerchen abzugeben. Um 03.00 Uhr in der Früh schloss die Turnhalle; Wecker musste sich zusammen mit dem Arzt in die Klinik des olympischen Dorfes verschieben. Dort konnte er um 05.00 Uhr dann endlich Wasser lösen. ... überraschte der Amateurboxverband bei Halbzeit der Spiele seine Kampfrichter mit einem Alkoholtest. Ein Dutzend hatte den Grenzwert von 0,7 Promille überschritten. ... nahm Michael Jordan als Basketball-Olympiasieger mit dem «Dream Team» nicht an der Siegerehrung teil, weil sein persönlicher Sponsor (Nike) nicht mit jenem des amerikanischen NOK (Reebok) übereinstimmte. ... gab Ali Riza Bilal (Tür), der einzige Ruderer seines Landes, im Skiff-Rennen im wahrsten Sinn des Wortes die Ruder aus der Hand. Die Blätter versanken daraufhin in den Fluten. Ali ging erst über Bord, um die Ruder zu suchen und das Rennen allenfalls noch zu beenden, und dann selber unter. Ein Rettungsboot brachte ihn schliesslich ans Ufer zurück.

1996 in Atlanta...

... verpasste der Greco-Ringer Rulon Gardner die Wägezeremonie im Superschwergewicht um 22 Sekunden und wurde disqualifiziert. Vier Jahre später gewann Gardner in Sydney doch noch Gold - mit einem Sieg über den zuvor zehn Jahre lang unbesiegten Russen Alexander Karelin. 2011 nahm Rulon Gardner an der Reality-Show «The biggest loser» (grösster Verlierer) teil. ... brach zum Beginn der Spiele der Verkehr komplett zusammen. Sogar die U-Bahn verfuhr sich. Eine Gruppe Ruderer aus diversen Ländern kidnappte einen Bus, warf die Reisenden raus und zwang in einer Art Selbstjustiz den Chauffeur ins Ruderstadion anstatt zum Landhockey zu fahren. ... holte Boxer Paea Wolfgram von den Tonga-Inseln Silber. Wolfgram, ein 140-kg-Brocken mit stattlichem Hüftspeck, hatte erst kurz vor den Spielen erstmals wettkampfmässig geboxt. In den Viertelfinals traf er auf den Topfavoriten aus Kuba; nicht wenige bangten um Wolfgrams Gesundheit. 15 Sekunden vor Ende der ersten Runde musste aber Favorit Rubalcaba auf die Bretter. Die zu den schwergewichtigsten Völkern zählenden Südsee-Insulaner wurden via Radio im Namen des machthabenden Königs Tupou IV. aufgefordert, einen Fastentag einzulegen und zu beten. Hätte Wolfgram den Final gewonnen, hätte ihm der König die Hälfte von Tonga geschenkt. ... scheiterten acht Olympiakandidaten schon an der ersten Hürde - am Geschlechter-Test...

2000 in Sydney...

... lüftete Kip Lagat das Geheimnis der kenianischen Langstreckenläufer. Lagat: «Das Geheimnis sind die Strassenschilder 'Vorsicht vor den Löwen' (Beware of lions).» ... flog der 103-jährige Amerikaner Hal Prieste an die Olympischen Spiele, um dem IOC-Präsidenten Juan Antonio Samaranch die Originalflagge mit den fünf Ringen zu übergeben, die er 80 Jahre vorher bei seiner Olympiateilnahme als Wasserspringer und vor seiner Filmkarriere (mit Auftritten in Chaplin-Filmen) vom Fahnenmast des Antwerpener Olympiastadions gestohlen hatte. 1964 war der Australier Dawn Fraser für vier Jahre gesperrt worden, weil er an den Spielen von Tokio eine Olympiaflagge stehlen wollte. ... legte die britische Judoka Debbie Allan bei der Wägezeremonie einen Striptease hin. Weil die Waage immer noch zu viel anzeigte, riss sich die Europameisterin in der 52-kg-Klasse aus Verzweiflung auch noch die Unterwäsche vom Leib, nachdem sie schon ihre langen Haare abgeschnitten und drei Stunden lang geschwitzt hatte. Alles half nichts: 50 Gramm zu viel bedeuteten das Olympia-Aus.

2004 in Athen...

... entschied der irische Ex-Priester Cornelius Horan (Jahrgang 1947) den Marathonlauf. In einem Kilt-Kostüm hielt er den führenden Brasilianer Vanderlei de Lima mit wirren Gottesbotschaften auf und riss ihn von der Strecke. Lima wurde Dritter. Ein Jahr zuvor in Silverstone war Horan während des Formel-1-Rennens über die Piste spaziert. ...wurde die Britin Paula Radcliffe von ihrem Sponsor zum Teufel gejagt, nachdem sie sowohl über 10'000 m wie im Marathon aufgegeben hatte. Der Hersteller von Birchermüesli hatte mit Radcliffe und dem Slogan geworben «Es hilft dir ins Ziel». ... trieben die amerikanischen Turner auf ungewöhnliche Weise Geld auf. Sie kooperierten mit der beliebtesten Radiostation von Kansas City. Diese spielte den gleichen Song so lange ohne Unterbruch, bis genug Geld gespendet worden war. ... triumphierte ein Scheich aus den VAE im Tontaubenschiessen. Saeed Ahmed Almaktoum (Jahrgang 1964) aus der Herrscherfamilie der Emirate hatte erst 1999 mit Schiessen begonnen; zuvor spielte er auf Weltklasseniveau Squash. ... wurden bei Hitze und Trockenheit im Umkreis der Spiele drei Waldbrände verzeichnet. Zwei davon wurden von Mitgliedern des OK ausgelöst, eines sogar von Gianna Angelopoulos-Daskalaki, der Chefin des lokalen OK. Sie zündete bei einem Empfang ein Feuerwerk, das ein Waldstück anderthalb Kilometer südlich des Olympiastadions in Brand setzte.

2008 in Peking...

... rastete der Kubaner Angel Matos, Olympiasieger von Sydney im Taekwondo, im Kampf um Bronze aus. Matos führte mit 3:2, als er sich bei einer Aktion am Fuss verletzte. Matos wurde disqualifiziert, weil er am Ende der Behandlungszeit noch nicht wieder kämpfen konnte. Darauf verlor Matos die Nerven und setzte den schwedischen Hauptschiedsrichter Chakir Chelbat mit perfekter Fusstechnik ausser Gefecht. Matos wurde lebenslänglich gesperrt. ... gelangen Usain Bolt (Jam) und Michael Phelps (USA) die herausragendsten Leistungen wohl aller Sommerspiele. Nie vorher wurde ein Sprinter so überlegen Olympiasieger wie Bolt - mit Weltrekorden über 100 und 200 m. Mit 43,9 km/h war Bolt der schnellste Mensch der Welt. Michael Phelps, der schon in Athen sechsmal Gold gewonnen hatte, löschte endgültig die Bestmarke von Mark Spitz (siebenmal Olympiasieger) aus. Mit acht weiteren Goldmedaillen gelang Phelps die Bestmarke wohl für die Ewigkeit. Den eindrücklichsten Sieg feierte Phelps über 100 m Delfin, wo er den Serben Milorad Cavic mit dem letzten Armzug um eine Hundertstelsekunde oder 4,7 Millimeter überholte.

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