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Weiterhin katastrophaler Zustand Pompejis
Rom - Trotz eines finanziellen Rettungsschirms für Pompeji bleibt der Zustand der italienischen Ausgrabungsstätte offenbar katastrophal. Auch nach Zahlung von 105 Millionen Euro Fördermitteln sei die Lage verheerend, schreibt der «Corriere della Sera».
asu / Quelle: sda / Samstag, 14. Juli 2012 / 18:55 h
Von etwa 40 antiken Häusern, die laut Plan öffentlich zugänglich sein sollten, konnten bei einer Begehung in dieser Woche lediglich vier besichtigt werden, hält die Mailänder Zeitung am Freitag fest. Ausserdem verblassten lateinische Inschriften wie das bekannte «Cave canem» (Achtung vor dem Hund).
Die Toiletten der Anlage seien nach einem Defekt nicht repariert worden. Die regionale Kulturaufsicht hat kritisiert, dass das Geld zur Restaurierung an den falschen Stellen eingesetzt werde. Weiterhin sei auch die Bewachung der Ruinenstadt unzureichend.
Um auf Personalmangel hinzuweisen und ihre Forderungen durchzusetzen, halten die Gewerkschaften die Tore Pompejis derzeit tageweise geschlossen. Das antike Pompeji wurde 79 nach Christus durch einen Ausbruch des Vesuvs verschüttet und wurde von 1748 an ausgegraben und erforscht.
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
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Hotel Falken in Wengen: Eine Zeitreise durch Geschichte und Eleganz Inmitten der atemberaubenden Kulisse der Schweizer Alpen thront das Hotel Falken wie ein zeitloses Juwel in der idyllischen Gemeinde Wengen im Kanton Bern. Seit seiner Gründung im Jahr 1895 hat dieses charaktervolle Hotel eine fesselnde Geschichte durchlebt und sich zu einem Symbol für Gastfreundschaft und Eleganz entwickelt. Tauchen wir ein in die faszinierende Geschichte des Hotels Falken und seine einzigartige Architektur und Innenausstattung. Fortsetzung
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«co-operate»: Modell für klimagerechtes Bauen Der zukünftige Campus von Empa und Eawag steht kurz vor der Fertigstellung; er soll ein inspirierender Raum für neue Ideen und Innovationen werden, auch mit Blick auf umwelt- und klimafreundliches Bauen der Zukunft. Die Gebäude und Anlagen stecken voller Ideen, mit denen sich Energie sparen oder gewinnen lässt und Rohstoffe für spätere Nutzung gewonnen werden - von den Tiefen des Baugrundes bis auf die Dächer. Fortsetzung
«Chalet. Sehnsucht, Kitsch und Baukultur» Bern, 09.03.2023 - Was ist eigentlich ein «Chalet»? Welche Eigenschaften machen ein Holzhaus zu einem Chalet? Oder ist das Chalet einfach ein Sinnbild für die Sehnsucht nach alpiner Natur, also ein Mythos? Die Schweizerische Nationalbibliothek nimmt in ihrer Ausstellung «Chalet. Sehnsucht, Kitsch und Baukultur» (10. März bis 30. Juni 2023) eine Auslegeordnung vor: augenzwinkernd, informativ und unterhaltsam. Fortsetzung
Sammlung Emily Fisher Landau soll 400 Mio. Dollar einbringen Emily Fisher Landau war eine bekannte New Yorker Sammlerin von Kunst und Antiquitäten. Ihre Sammlung wird nun von Sotheby's versteigert und soll 400 Millionen Dollar einbringen. Ihre Kollektion umfasst u. a. Werke von Mark Rothko, Piet Mondrian, Fernand Léger, Ed Ruscha, Jasper Johns. Als Höhepunkt kommt das Gemälde «Femme à la Montre» (1932) von Pablo Picasso unter den Hammer, das 120 Mio. Dollar erlösen kann. Fortsetzung
Eine Reise zwischen geschriebenen Wörtern und bewegten Bildern Die enge Verbindung zwischen Literatur und Film hat die Geschichte überdauert. Die Ausstellung «Die Leinwand beschreiben: von der Literatur zum Film und zurück» stützt sich auf die umfangreiche Sammlung des Schweizerischen Literaturarchivs der Schweizerischen Nationalbibliothek und bietet vom 31. August 2023 bis zum 12. Januar 2024 einen umfassenden Überblick über diese dynamische Beziehung. Fortsetzung
Die von Bartha Galerie: Ein Leuchtturm für zeitgenössische Kunst in Basel Die von Bartha Galerie ist eine der wichtigsten Galerien für zeitgenössische Kunst in Basel. Die Galerie wurde 1970 von Margareta und Miklos von Bartha gegründet und hat sich seitdem einen Ruf für die Präsentation innovativer und grenzüberschreitender Kunst erworben. Die Galerie hat einen Schwerpunkt auf die Förderung junger und aufstrebender Künstler und hat in den letzten Jahren eine Reihe von wichtigen Ausstellungen organisiert. Fortsetzung
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