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Italien und EU wollen Pompeji rettenNeapel - Der «zweite Untergang» der weltbekannten antiken Kulturstätte Pompeji unter dem Vesuv soll verhindert werden. Der italienische Regierungschef Mario Monti und mehrere Fachminister stellten am Donnerstag einen auf etwa vier Jahre angelegten Plan zur Restaurierung vor.bg / Quelle: sda / Donnerstag, 5. April 2012 / 15:58 h
Nachdem die Europäische Union Ende März Gelder für das «Grosse Projekt Pompeji» bewilligt hatte, können die Arbeiten nun beginnen.
Das im Jahr 79 nach Christus bei einem Ausbruch des Vesuvs von Aschebergen verschüttete Pompeji in Süditalien war in den vergangenen Jahren wiederholt in den Schlagzeilen, mal wegen Misswirtschaft, oft wegen eingestürzter antiker Gebäudeteile.
Rettung für 105 Millionen Euro 105 Millionen Euro sollen in die Rettung der archäologischen Stätte gesteckt werden, wie das römische Kulturministerium mitteilte. 41,8 Millionen davon gibt Brüssel, Italien trägt 63,2 Millionen Euro bei. «Hundertprozentige Sicherung und Legalität» verspricht Montis Regierung für die Pompeji-Arbeiten. Dabei soll nicht zuletzt auch vereitelt werden, dass die neapolitanische Camorra bei der Vergabe der Aufträge mit dabei ist.Pompeji wird restauriert. /
Transparentes Arbeiten Der Fünf-Punkte-Plan für die jährlich von Millionen Touristen besuchten Ausgrabungsstätte sieht vor allem die Konsolidierung der gefährdeten Überreste vor. Aber auch der Service für die Besucher und die Überwachung des Geländes sollen verbessert werden. Die Regierung sagte «Transparenz» bei allen Arbeiten zu. Das 66 Hektar grosse archäologische Gelände braucht nach Ansicht der Experten konstante Pflege bis ins kleinste Detail. Bisher fehlte dafür das Geld. Mal brachen Mauern, mal ganze Pompeji-Gebäude ein.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
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