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Gegner des Rauchverbotes sind erleichtertBern - Die Gegner der Initiative zum Schutz vor Passivrauchen sind über das sich abzeichnende Nein zum Volksbegehren erleichtert. Das Volk habe gemerkt, dass die Initiative viel zu weit gehe, sagte FDP-Nationalrat Ruedi Noser auf Anfrage der Nachrichtentur sda.asu / Quelle: sda / Sonntag, 23. September 2012 / 14:12 h
Das Thema Rauchverbot sei mit dem Scheitern der Initiative fürs Erste abgeschlossen, so Noser. «Jetzt werden die extremen Nichtraucherorganisationen merken, dass sie aufhören müssen.»
Gleichzeitig betonte Noser, dass das Nein nicht als Votum für eine Liberalisierung der bestehenden Gesetze interpretiert werden sollte. Vielmehr hätten die Stimmbürger «ein klares Votum für den Status Quo» abgegeben.
Die bestehende Regelung auf Bundesebene sei bereits streng genug, sagte Noser weiter. Darüber hinaus seien keine weiteren Massnahmen auf gesetzlicher Ebene nötig. Es gelte stets an die Raucher zu appellieren, auf die Nichtraucher Rücksicht zu nehmen.
Hoffen auf die Wissenschaft Auch die Tabakbranche ist «froh» über das Nein zur Volksinitiative «Schutz vor Passivrauchen». In den letzten zehn Jahren sei viel unternommen worden, um die Bevölkerung vor den schädlichen Auswirkungen des Passivrauchens zu schützen.Ruedi Noser: «Jetzt werden die extremen Nichtraucherorganisationen merken, dass sie aufhören müssen.» /
Dies sagte FDP-Ständerat Hans Hess (OW) am Sonntag auf Anfrage. Die Branche hofft im Kampf gegen das Passivrauchen nun auf Schützenhilfe durch die forschende Industrie. Es gebe Anzeichen, dass sich dereinst die Schadstoffe aus dem Rauch herausfiltern lassen. Es gelte nun, eine Denkpause einzulegen, sagte Hess, Präsident der Vereinigung des Schweizerischen Tabakwarenhandels. Das Volk zeige mit dem Nein zur Initiative Augenmass. Es sehe nach der Verschärfung vor zwei Jahren keinen weiteren Handlungsbedarf. Das Ergebnis zeige ferner, dass das Volk keine nationale Regelung für den Schutz vor Passivrauchen wolle. Weitere Vorstösse der Initianten seien jedoch wahrscheinlich. Im Kanton Bern sei bereits ein Vorstoss zum kompletten Rauchverbot hängig.
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