|
||||||
|
||||||
|
|
Währungskrise führt zu Ausschreitungen im IranTeheran - Eine Razzia der iranischen Polizei gegen Schwarzhändler von Devisen hat am Mittwoch in Teheran zu schweren Protesten und Ausschreitungen geführt. Augenzeugen berichteten von Zusammenstössen der illegalen Händler mit Polizeikräften im Finanzbezirk Ferdowsi.bert / Quelle: sda / Mittwoch, 3. Oktober 2012 / 23:19 h
Hunderte Polizisten gingen gegen illegale Geldtauscher vor und ordneten die Schliessung von Wechselstuben und Geschäften an. Es gab mehrere Festnahmen, wie Bewohner berichteten. Einige Händler schleuderten demnach Steine gegen Polizisten und ein Polizeiauto, bevor sie wegrannten. Andere Händler schlossen selbst vorsorglich ihre Geschäfte.
Der Grosse Basar blieb geschlossen, weil die Händler nicht wussten, wie sie mit den stark schwankenden Wechselkursen umgehen sollten. Auch dort gab es Proteste, die jedoch rasch von der Polizei beendet wurden. Auf dem Grossen Basar werden die täglichen Preise für die kleineren Basare und Handelszentren in der Hauptstadt festgelegt.
Für ausländische Währungen wie Dollar und Euro müssen die Iraner inzwischen mehr als dreimal so viel zahlen wie noch zu Jahresbeginn. Die Regierung macht dafür die ausländischen Sanktionen sowie Spekulanten verantwortlich.
Expertengruppe gegen Störenfriede Der nationale Polizeichef Esmail Ahmadi Moghadam kündigte der Nachrichtenagentur Fars zufolge die Einrichtung einer Expertengruppe an, die gegen «diejenigen ankämpfen soll, die den Devisenmarkt stören». Laut der iranischen Zentralbank halten viele Menschen Unmengen an Devisen und Gold privat zu Hause zurück. Die Untersuchungsgruppe soll aus Wirtschaftsexperten der Regierung und aus Polizisten bestehen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|