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Nackte Männer im Museum

Wien - Das Leopold Museum eröffnete Donnerstag Abend die mit Spannung erwartete Ausstellung «nackte männer. Kunst von 1800 bis heute».

li / Quelle: ots / Sonntag, 21. Oktober 2012 / 11:34 h

Nach all der öffentlichen Aufregung um die teilweise äusserst expliziten Plakate zur Ausstellung war niemand beleidigt. Im Gegenteil: Weit mehr als 1000 Besucher lockte die Ankündigung männlicher Nacktheit ins MuseumsQuartier. Die Kuratoren Elisabeth Leopold und Tobias G. Natter, Museologischer Direktor des Leopold Museum, Ausstellungskatalog-Autorin Prof. Daniela Hammer-Tugendhat (Univ. f. angewandte Kunst) und Peter Weinhäupl, Managing Director des Leopold Museum führten die Gäste in Ihren Reden in die Welt der «nackten Männer» ein.

Tobias G.



Mehr als 1000 Besucher und Besucherinnen stürmten die Vernissage der Ausstellung. /

Natter: «Sex sells war sicher nicht der Beweggrund für die Wahl der nackten Fussballer von Pierre & Gilles als Werbesujet. Die Aufregung hätten wir billiger haben können. Fakt ist: Die Ausstellung war überfallig!»

Die Hauptausstellung setzt bei der Kunst des frühen 19. Jahrhunderts ein, führt über die Klassische Moderne mit Cézanne, Munch, Gerstl, Schiele Kolig und Egger-Lienz über den weiblichen Blick (Louise Bourgeois, Maria Lassnig, Elke Krystufek) bis in die Gegenwart zu Andy Warhol, David Hockney, Bruce Nauman, Gilbert & George oder Felix Gonzalez Torres.

Zu sehen sind ca. 300 Werke von rund 100 Künstlern. Die Schau läuft von 19. Oktober 2012 bis 28. Januar 2013 im Leopold Museum.

 


Links zum Artikel:

Leopold Museum Das Leopold Museum bietet mehrmals pro Woche zu festen Terminen öffentliche Gratis-Führungen.


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