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Alex Frei für Spiel in Ungarn gesperrtDer FC Basel musste gestern im Europacup ziemlich kurzfristig auf Alex Frei verzichten. Weil der Stürmer vor über einem Monat in Lissabon zu spät zu einer Dopingkontrolle erschienen war, sperrte ihn die UEFA für ein Spiel.laz / Quelle: Si / Mittwoch, 24. Oktober 2012 / 12:39 h
Die schlechte Nachricht vom europäischen Verband erwischte den FCB am Dienstagabend auf dem falschen Fuss. Im Urteil liess die UEFA den Schweizer Meister wissen, dass Frei im dritten Gruppenspiel der Europa League in Szekesfehervar nicht mitspielen darf und zudem Verein (10'000 Euro) wie Spieler (5000 Euro) gebüsst werden. Der Grund für die Sanktionen geht auf den 20. September und die Auftaktpartie bei Sporting Lissabon (0:0) zurück. Weil sich Alex Frei nicht wie vorgeschrieben schnurstracks vom Kabinengang aus zum Raum der Dopingkontrolleure bewegte «und sich vielleicht ein bisschen sehr viel Zeit liess» (Sportchef Georg Heitz), ergriff die UEFA die besagten Massnahmen.
Seltsam ist indes der Zeitpunkt der Mitteilung.
Der basler Stürmerstar wird seinem Verein gegen Videoton nicht zur Verfügung stehen. /
Offenbar hat die UEFA ihr Urteil bereits am 18. Oktober gesprochen, dieses dem FCB aber erst vorgestern (Dienstag) und ohne Begründung mitgeteilt. Solang der FCB die schriftliche Begründung für die Sperre nicht kennt, hat er auch keine Möglichkeit zu rekurrieren. «Wir sind sehr befremdet über den ganzen Ablauf», sagte Heitz. Captain Marco Streller findet, die Abwesenheit seines Sturmpartners «grenzt an Lächerlichkeit». Diplomat Murat Yakin Diplomatischer formulierte es Trainer Murat Yakin am frühen Mittwochmorgen vor dem Abflug nach Budapest. «Wenn man sich vorbereitet und das Kader zusammenstellt, dann ist es nicht einfach, so kurz vor der Abreise eine solche Mitteilung zu erhalten.» Welche taktischen Auswirkungen die Sperre gegen den in der Meisterschaft seit 615 Minuten erfolglosen Goalgetter hat, liess Yakin offen.
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