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«Die Europapolitik der Schweiz ist an einem Scheideweg»

Thun BE - SP-Präsident Christian Levrat fordert eine neue Auslegeordnung in der Europapolitik. «Der bilaterale Weg hat die Schweiz in eine Sackgasse geführt», sagte er am Samstag an der SP-Delegiertenversammlung in Thun. Die Schweiz brauche mehr Europa.

bg / Quelle: sda / Samstag, 1. Dezember 2012 / 13:31 h

«Die Europapolitik der Schweiz befindet sich an einem Scheideweg», sagte Levrat in seiner Eröffnungsrede vor rund 250 Delegierten. Wie im Jahr 1999 brauche es deshalb erneut eine Auslegeordnung. Aufgrund dieser solle die Schweiz dann entscheiden, ob sie den bilateralen Weg weiterverfolgen, dem EWR oder direkt der EU betreten wolle. Für die SP sei der Status Quo keine Option, stellte Levrat klar. Denn der Schweiz sei es immer weniger möglich, am Binnenmarkt der EU teilzunehmen ohne gleichzeitig auch die Regeln der EU zu übernehmen. «Schon heute sind sechzig Prozent unserer Gesetze direkt von Brüssel inspiriert.» Die Schweiz sei heute mehr in die EU integriert, als dass sie es mit einer EWR-Mitgliedschaft wäre.

Schädliche Stimmung

Die Europagegner, die am Samstag am Bielersee das Volksnein zum EWR vor zwanzig Jahren feierten, packte Levrat hart an. Er warf ihnen vor, die Schweiz wieder in jene schädliche Stimmung zu versetzen zu wollen, die damals vor der EWR-Abstimmung geherrscht habe. Die SVP lasse den Isolationismus hochleben, weil es ihr an grossen Themen mangle. Zu einem allfälligen EWR-Beitritt äusserte sich Levrat skeptisch.



SP-Präsident Christian Levrat. /

Die Schweiz solle die Europadiskussion nicht neu anstossen, um dann einem Club beizutreten, der nur noch aus Norwegen, Island und Liechtenstein bestehe, sagte er. «Alle Länder auf unserem Kontinent - inklusive die Schweiz - brauchen heute mehr und nicht weniger Europa.» Erst am Freitag hatte der Bundesrat festgehalten, dass er nichts von einem Beitritt zum EWR hält, um die institutionellen Probleme mit der EU zu lösen. Die Schweiz habe sich einen «helvetischen Konsens» für den bilateralen Weg entschieden. CVP-Präsident Christophe Darbellay hatte am Mittwoch einen EWR-Beitritt als möglichen Ausweg aus der Blockade vorgeschlagen.

Bundesrat soll Weitsicht zeigen

Levrat kam auch auf das Bankgeheimnis zu sprechen. Er forderte den Bundesrat auf, «Weitsicht» zu zeigen und mit der EU über die Einführung des automatischen Informationsaustausches zu verhandeln. Die Schweiz solle Steuerkriminelle wie andere Kriminelle behandeln und sie nicht wie bisher als vermeintlich treue Kunden verhätscheln. Während die SP beim Bankgeheimnis oder auch bei Verteilungsfrage - Stichwort Managerlöhne - in der Offensive gehen könne, sei sie beim Thema Asyl noch nicht soweit, sagte Levrat weiter. «Eine kohärente Strategie, wie wir die Stimmung in der Bevölkerung umdrehen könnten, fehlt noch weitgehend.» Verschiedene Initiativprojekte seien in Diskussion. Ob die Partei beim Referendum gegen das revidierte Asylgesetz mitmacht, entscheidet die heutige Delegiertenversammlung.

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Initiative für die bedingungslose Briefkastenfirma Im Juni kommt das kommunistisch-anarchische Projekt des bedingungslosen Grundeinkommens (BGE) zur Abstimmung. Eine Vorlage, die bei einer Annahme die sofortige Auflösung der Schweiz, einen Kometeneinschlag in Bern, eine Heuschreckenplage und noch drei bis vier andere Katastrophen biblischen Ausmasses zur Folge hätte. Fortsetzung


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Immer mehr Brexit-Anhänger London - Die Gegner eines Verbleibs Grossbritanniens in der EU holen einer neue Umfrage zufolge auf. In einer am Montag vorab verbreiteten Erhebung für den «Daily Telegraph» behaupten die Befürworter eines Verbleibs in der EU mit 51 gegen 46 Prozent zwar eine Mehrheit. Fortsetzung


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Steuerflucht von US-Millionären als Mythos entlarvt Selbst wenn sie hohe Steuerabgaben leisten müssen, leben reiche Amerikaner grösstenteils weiter in ihren angestammten Bundesstaaten und ziehen nicht in eine andere US-Region mit günstigeren Steuerbedingungen. Fortsetzung


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Kartellgesetz im Automobilmarkt: Bundesrat kündigt den Erlass der KFZ-Verordnung an Ab dem 1. Januar 2024 wird der Bundesrat eine Verordnung namens «KFZ-Verordnung» einführen, die sich mit dem Wettbewerbsrecht im Automobilsektor befasst. Diese Verordnung soll sicherstellen, dass das Kartellgesetz im Automobilmarkt klarer interpretiert wird und wettbewerbsschädliche Absprachen und eine Abschottung des schweizerischen Automobilmarktes verhindert werden. Fortsetzung


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