|
|
Letzte «FTD» erschienen
Hamburg - Mit einer grossflächig geschwärzten Titelseite ist die «Financial Times Deutschland» am Freitag nach knapp 13 Jahren zum letzten Mal erschienen. Die Ausgabe versammelte eine Auswahl der besten Recherchen, Porträts und Karikaturen.
alb / Quelle: sda / Freitag, 7. Dezember 2012 / 12:50 h
Unter dem verstümmelten Logo «Final Times» standen die Worte «Endlich schwarz» - eine Anspielung auf die schwarzen Zahlen, die die Wirtschaftszeitung aus Hamburg nie geschrieben hat. Im Editorial schrieb die Chefredaktion: «Weil wir nach all den Jahren nicht einfach so aufhören können, zeigen wir Ihnen in dieser Ausgabe noch einmal, was wir so draufhatten und noch draufhätten.»
In der gesamten Ausgabe begleitet die «FTD» mit viel Ironie das eigene Aus. Anstatt die Seiten durchzunummerieren, werden die Leser fortlaufend darauf hingewiesen, dass sich die Zeitung ihrem Ende nähert: «noch 42» ist etwa auf der ersten Seite zu lesen. Das Aus hatte der Konzern Gruner + Jahr (G + J) vor zwei Wochen offiziell bekanntgegeben. Die letzte Ausgabe war an vielen Kiosken am Freitag schnell ausverkauft.
Nach Auskunft des Verlages sollten am Freitagnachmittag die letzten redaktionellen Inhalte auf die Internetseite «ftd.de» gestellt werden. Der Webauftritt werde voraussichtlich noch bis zur Jahreswende erhalten bleiben. Bei den G + J-Wirtschaftsmedien stehen mehr als 300 Mitarbeiter vor einer ungewissen Zukunft. Beschäftigte der «FTD» wollten am Freitag in Hamburg vor dem Verlag demonstrieren.
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
|
|
|
|
Musik-Hits können von KI vorausgesagt werden Die genaue Vorhersage von Hits war schon immer eine schwierige Aufgabe, da herkömmliche Methoden auf der Analyse von Liedelementen aus grossen Datenbanken beruhen, um die lyrischen Aspekte erfolgreicher Lieder zu ermitteln. In einer neuen Studie wurde ein anderer Ansatz gewählt, um die Vorhersage von Hits zu verbessern. Fortsetzung
Gen Z wird das herkömmliche Fernsehen in die Krise stürzen Die Generation der unter 25-Jährigen wird mit ihrem Konsumverhalten Streaming-Anbieter zum Umdenken zwingen, wenn nicht gar in eine Krise stürzen. Die aktuellen Streaming-Kriege werden bald nicht mehr zu den grössten Veränderungen in der Unterhaltungsbranche führen: Was wäre, wenn es einen noch existenzielleren Umbruch gäbe? Fortsetzung
77% hören Digitalradio - Digitalnutzung im Auto nimmt stark zu In allen Regionen, Altersklassen und Orten nimmt die Nutzung des digitalen Radioempfangs zu, während jene von UKW weiterhin sinkt. Immer beliebter wird die Radionutzung via Internet. DAB+ bleibt aber der meistgenutzte Empfangskanal für Radioprogramme. Im vergangenen Jahr wurden knapp eine halbe Million DAB+-Radios neu in Betrieb genommen. Fortsetzung
Nach dem Rekordsommer nur noch geringes Wachstum im Winter Gemäss den aktuell publizierten Tourismusprognosen, welche BAK Economics im Auftrag des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) erstellt, wird die Zahl der Übernachtungen in der Schweiz nach einem Rekordsommer im Winter 2023/24 nur leicht zunehmen auf 17.5 Mio. Logiernächte (+66'000, +0.4% gegenüber 2022/23). Fortsetzung
KMU im Aufschwung: 2021 wurde zum Jahr der Erholung und des Wachstums Die Schweizer Wirtschaft wird von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) getragen. Im Jahr 2021 boten die KMU rund 3,1 Millionen Menschen einen Arbeitsplatz. Das sind 64 000 mehr als im Jahr 2020. In den letzten zehn Jahren ist der Anteil der Unternehmen mit weniger als 10 Beschäftigten gestiegen, während der Anteil der Unternehmen mit 10 bis 49 Beschäftigten gesunken ist. Fortsetzung
Roche übernimmt Telavant Holdings für 7,1 Mrd. Dollar Roche hat eine Vereinbarung zur Übernahme von Terravant Holdings getroffen, einer Tochtergesellschaft von Leuvant und Pfizer, die einen innovativen Antikörper namens RVT-3101 besitzt. Der Antikörper könnte eine neue Behandlungsmöglichkeit für Patienten mit entzündlichen Darmerkrankungen darstellen. Fortsetzung
|
|
|
|
|