|
||||||
|
||||||
|
|
Zentralafrika-Rebellen nehmen weitere Städte einBangui - Die Rebellenbewegung Séléka in der Zentralafrikanischen Republik hat nach Angaben der Regierung zwei weitere Städte im Zentrum des Landes eingenommen. Die Aufständischen hätten in der Nacht zum Samstag die Städte Alindao und Kouango in der Nähe von Bambari unter ihre Kontrolle gebracht, hiess es.asu / Quelle: sda / Samstag, 5. Januar 2013 / 21:59 h
Dies zeige den Willen der Rebellen, trotz laufender Gespräche über mögliche Friedensverhandlungen «Krieg» zu führen, sagte der Minister für Territorialverwaltung, Josué Binoua.
Laut dem Minister sollen drei Delegationen an den Friedensverhandlungen in der gabunischen Hauptstadt Libreville teilnehmen. Jeweils 15 Mitglieder würden die Regierung, die Rebellen und die Opposition vertreten.
Auch Präsident Bozizé reist an Auch Präsident François Bozizé werde am Sonntag anreisen; die Verhandlungen sollten am Dienstag beginnen, hiess es. Zu der Rebellendelegation gehören demnach mehrheitlich Séléka-Mitglieder, unter ihnen der Chef der Bewegung, Michel Djotodia. Die Oppositionsgruppe werde vom Anwalt Nicolas Tiangaye angeführt. Über den möglichen Beginn von Friedensverhandlungen hatte es am Freitag Verwirrung gegeben.Auch Präsident François Bozizé werde zu den Friedensverhandlungen in der gabunischen Hauptstadt Libreville am Sonntag anreisen. /
Während die Zentralafrikanische Wirtschaftsgemeinschaft (ECCAS) erklärte, eine Delegation der Séléka solle am Sonntag zu Gesprächen nach Gabun reisen, sagte ein Rebellensprecher in Paris, er wisse nichts davon. Die ECCAS tritt in dem seit fast einem Monat andauernden Konflikt als Vermittlerin auf. Die Rebellenbewegung Séléka hatte am 10. Dezember in Zentralafrika zu den Waffen gegriffen, um von der Regierung der früheren französischen Kolonie die Umsetzung mehrerer Abkommen zu fordern. Seitdem brachte sie weite Teile im Norden des Landes unter ihre Kontrolle. Präsident Bozizé kündigte am vergangenen Sonntag seine Bereitschaft zu Verhandlungen mit den Rebellen an. Diese stoppten daraufhin zunächst ihren Vormarsch auf die Hauptstadt Bangui.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|