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Rebellen in Zentralafrika erobern Hauptstadt BanguiBangui - Die Rebellen in der Zentralafrikanischen Republik haben die Hauptstadt Bangui erobert. Die Rebellenbewegung Séléka verkündete ebenfalls die Einnahme des Präsidentenpalastes. Der Präsident hat das Land verlassen.asu / Quelle: sda / Sonntag, 24. März 2013 / 10:53 h
Präsident Francois Bozizé sei in den Kongo geflohen. «Die Rebellen kontrollieren die Stadt», sagte ein Regierungssprecher.
«Wir haben den Präsidentenpalast eingenommen», sagte Djouma Narkoyo der Nachrichtenagentur AFP. Die Aufständischen würden sich nun zum Gebäude des Staatsradios begeben, damit Rebellenchef Michel Djotodia «das Wort ergreifen» könne.
Zuvor waren die Rebellen Anwohnern zufolge ins Zentrum der Stadt bis zum Präsidentenpalast vorgedrungen. Nach einer ruhigen Nacht seien am Morgen schwere Kämpfe ausgebrochen, sagte ein Offizier einer regionalen Friedenstruppe. In der ganzen Stadt seien Explosionen und Maschinengewehrfeuer zu hören.
Sorge in Frankreich... Am Samstag hatten die Rebellen Bangui erreicht. Frankreich verstärkte Diplomaten zufolge seine Truppen zur Sicherung des internationalen Flughafens. In der ehemaligen Kolonie leben rund 1200 Franzosen, die meisten davon in Bangui.Präsident Francois Bozizé sei in den Kongo geflohen. /
Die Rebellen-Allianz hatte in der vergangenen Woche die Kämpfe in dem rohstoffreichen und dennoch armen Land wiederaufgenommen. Sie wirft Präsident Bozizé vor, sich nicht an das Friedensabkommen vom Januar zu halten und entgegen der Vereinbarung ihre Kämpfer nicht in die Armee zu integrieren. Bereits Ende des vergangenen Jahres hatten die Rebellen kurz vor Hauptstadt gestanden, dann aber ihren Vormarsch gestoppt. ...und bei der UNO Der UNO-Sicherheitsrat hatte sich am Freitagabend «tief besorgt» über das Vorrücken der Rebellen auf Bangui gezeigt. Zugleich erklärte das Gremium, die für Folter, Vergewaltigungen und extra-legale Hinrichtungen Verantwortlichen müssten zur Rechenschaft gezogen werden. In der Erklärung der 15 Sicherheitsratsmitglieder werden «alle Versuche zur Destabilisierung der Republik Zentralafrika verurteilt». Bereits vergangene Woche hatte der Sicherheitsrat die Konfliktparteien aufgefordert, sich an das von ihnen im Januar unterzeichnete Abkommen zur Beilegung der Krise zu halten. Es sieht unter anderem einen Waffenstillstand sowie die Bildung einer Übergangsregierung und Wahlen binnen zwölf Monaten vor. Die Rebellenbewegung Séléka hatte sich im Dezember im Norden des Landes gegen die Regierung erhoben. Zentralafrika ist Mitglied des für Kriegsverbrechen zuständigen Internationalen Strafgerichtshofs in Den Haag.
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