|
||||||
|
||||||
|
|
IWF-Chefin sieht weitere WirtschaftsproblemeWashington - Die Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Christine Lagarde, warnt: Die Gefahr eines Rückfalls der Weltwirtschaft in die Krise sei noch nicht gebannt, sagte sie in Washington.bert / Quelle: sda / Donnerstag, 17. Januar 2013 / 20:59 h
Es seien im vergangenen Jahr zwar in vielen Teilen der Welt die richtigen Massnahmen ergriffen worden, um einen ökonomischen Zusammenbruch zu vermeiden, so die IWF-Direktorin. Doch mittelfristig gebe es zahlreiche ungelöste Probleme. Konkret nannte sie etwa den Schuldenabbau in reichen Industrieländern, entschlossene Reformen im internationalen Finanzsektor und den Abbau der Arbeitslosigkeit.
«Wir haben den Kollaps aufgehalten. Wir sollten den Rückfall vermeiden.
Die Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Christine Lagarde. /
Wir dürfen uns nicht ausruhen», sagte Lagarde. Für Europa, wo das Bild insgesamt viel besser aussehe als im Vorjahr, empfahl die Französin eine weitere Lockerung der Geldpolitik durch die Europäische Zentralbank. Das sei für die Region «angemessen, um die Nachfrage aufrecht zu erhalten». Zudem bekräftigte sie, dass die Europäer die angestrebte Bankenunion weiter vorantreiben müssten. Zudem seien Krisenländer wie Griechenland oder Portugal trotz vieler Erfolge längst nicht am Ziel mit ihren Reform- und Sparanstrengungen. Reformen vorantreiben Auch im Rest der Welt dürften sich die Gesetzgeber angesichts der spürbaren Erholung von der schweren Finanzkrise nicht zufrieden zurücklehnen. Als Beispiel nannte Lagarde «Zeichen eines nachlassenden Engagements» bei Reformen im internationalen Finanzsektor. Die Vorhaben schienen «leicht verwässert oder aufgeweicht» oder wie im Fall der strengeren Kapitalmarktregeln «Basel III» verzögert zu werden. Die Regierungen dürften nicht riskieren, das neu gewonnene Vertrauen in die Märkte aufs Spiel zu setzen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|