Mittwoch, 20. Dezember 2023
VADIAN.NET, St.Gallen



Nachrichten.ch

Aktuell

Forum


Inland

Bundesrat beschliesst Neuordnung der Finanzierung für überbetriebliche Kurse in der beruflichen Bildung

Grundlagen für Schweizer Datenökosystem beschlossen

Arbeitslosigkeit nimmt im November 2023 zu

Superschnelles Internet für alle: Der Plan des Bundesrats im Detail

Wirtschaft

Innovative Finanzierungsmöglichkeiten beim Autokauf: Leasing, Kredite und mehr

Die Zukunft des Online-Branding: Innovative Trends in Webdesign und Entwicklung

Mit Robotereinsatz zu mehr Effizienz in Ihrem Unternehmen

Roboter-Automatisierung und schlanke Produktion

Ausland

Macau in China weiter unter Druck

Möglicherweise tödliche Folgen: KI-Militärdrohne der USA könnte ihren Benutzer angreifen

Meta muss 1,2 Mrd. Euro Strafe zahlen

Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai

Sport

Die Geschichte der Sportbekleidung

Effektive Home-Workouts: So bleibt man auch zu Hause fit

Die Wertvollsten Spieler im Fussball: Aktuelle Top-Stars

Technologische Fortschritte im Fitnessbereich

Kultur

«Neoncore» - Neon-Objekte von Emanuel Mooner

Die Alpsaison wird immaterielles Kulturerbe der UNESCO

Weihnachten & Krippen im Landesmuseum Zürich

Blutch - Demain! im Cartoonmuseum Basel

Kommunikation

Sicherheit im Internet: Nur jeder fünfte verwendet Zwei-Faktor-Authentifizierung

Mehr als nur Videospiele: Virtual Reality findet heute zahlreiche Anwendungen in der Wirtschaft

Auch in der Schweiz immer beliebter: Online-Dating

Der Aufstieg und Fall von Peppr: Ein Einblick in den technikgetriebenen Begleitservice

Boulevard

Matcha-Tee: Die richtigen Utensilien für höchsten Genuss

Lady Dianas Stickkleid mit Stoff aus St. Gallen versteigert: Rekordpreis

Die Vorteile der klinischen Ernährung von Abbott Nutrition

Öko-freundliche und nachhaltige Babygeschenkideen für den bewussten Käufer

Wissen

Die Zukunft der Kunstausbildung: ZHdK bestätigt als beitragsberechtigt durch den Bund

AlphaMissense: KI-Programm hilft bei der Diagnose seltener Krankheiten

Studie belegt: Musiksammeln steigert den Hörgenuss signifikant

Neues Antibiotikum entschlüsselt

Wetter


Kolumne


Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?

www.melbourne.net  www.andererseits.info  www.ausgleich.eu  www.offensive.com  www.tiebreak.net  www.dienstag.info  www.spielgewinnen.eu  www.tschechen.com  www.endabrechnung.net  www.halbfinals.info  www.titelhalter.eu

Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!

Branchenbuch.ch
Domainregistration seit 1995
Internes

Impressum


Werbung


Publireportagen


Newsfeed


Die veröffentlichten Inhalte sind ausschliesslich zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Die Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet.

Nachrichten.ch (c) Copyright 2023 by news.ch / VADIAN.NET AG

Wawrinka verliert trotz Sternstunde gegen Djokovic

Nach der ersten Turnierwoche am Australian Open verblieb in Melbourne von den Schweizern nur Roger Federer im Turnier. Stanislas Wawrinka schied trotz fünf Sternstunden hauchdünn gegen Novak Djokovic aus. Federer trifft am Montag auf Milos Raonic (ATP 15).

fest / Quelle: Si / Sonntag, 20. Januar 2013 / 16:14 h

Stanislas Wawrinka spielte gegen Novak Djokovic phänomenal gut. Er trumpfte so gross auf wie noch nie gegen irgendjemanden - und verlor nach 5:02 Stunden mit 6:1, 5:7, 4:6, 7:6 (7:5), 10:12 trotzdem. Wawrinka: "Es ist extrem enttäuschend und frustrierend, dass ich mein bestes, komplettestes Spiel überhaupt verloren habe." Im zwölften Duell gegen eine Nummer 1 der Welt verlor der Romand zum zwölften Mal. "Stan (Wawrinka) hätte den Sieg auch verdient gehabt. Es war so ein Spiel, das definitiv keinen Verlierer verdiente", tröstete am Ende Novak Djokovic. "Wawrinka war der aggressive Spieler auf dem Platz, mir blieb nichts anderes übrig als zu kämpfen."

Djokovic kämpfte wie ein Löwe, wie man sich das von ihm seit zwei Jahren gewohnt ist, und drängte so Wawrinka in diesem über fünfstündigen Drama einmal mehr in die tragische Rolle. Vor allem in den Sätzen Nummer 2 und 5 boten sich dem Lausanner riesige Möglichkeiten. Nach 51 Minuten führte "Stan the man" mit 6:1, 4:1. Nach einer Stunde stand es 5:2 im zweiten Satz. Nach 66 Minuten fehlten bei 6:1, 5:3, 30:0 und eigenem Aufschlag bloss zwei Punkte zur 2:0-Satzführung. Dann aber entglitt dem Schweizer das Spieldiktat. Mit fünf Spielgewinnen in Folge gelang Djokovic die erste Wende im Spiel. Diese erste Wende gelang Djokovic auch, weil Wawrinka sein schier unglaublich hohes Niveau der ersten Stunde nicht zu halten vermochte. Gewiss - es durfte niemand damit rechnen, dass dem 28-jährigen Romand während fünf Stunden alles gelingen würde. Andererseits leistete sich Wawrinka nach der ersten Stunde während 20 Minuten zu viele Fehler. Im ersten Satz unterliefen ihm nur drei unerzwungene Fehler, nur einer mit der Vorhand. Im zweiten Satz hingegen, und dort vor allem in der Schlussphase, produzierte Wawrinka 25 unerzwungene Fehler, 13 mit der Vorhand.

Doch dieser zweite Satz entpuppte sich lediglich als Vorgeplänkel zum eigentlichen Drama. "Und ich glaube auch nicht, dass ich sicher gewonnen hätte, wenn ich mit 2:0 Sätzen in Führung gegangen wäre", so Wawrinka, "schliesslich kennen wir alle Djokovics Qualitäten." Nach gut zwei Stunden deutete erstmals Vieles auf einen Sieg des Serben hin, als dieser mit 2:1 Sätzen in Führung ging. Aber Wawrinka liess nicht nach. Er spielte weiter grandios. Ohne Rücksicht auf Verluste ging er mit seinen Schwingern aus allen Lagen in die Offensive. Er sicherte sich den vierten Satz verdientermassen. Und im Entscheidungssatz befand er sich mehrmals im Vorteil. Er führte mit einem Break 1:0 und besass zwei Spielbälle für eine 2:0-Führung. Er kam zu zwei weiteren Break-Bällen bei 1:1 und sogar zu vier weiteren Chancen bei 4:4. Den letzten Break-Ball hätte Wawrinka mit einem fadengraden Aufschlag-Return sogar genutzt, jedoch entschied der Linienrichter fälschlicherweise auf "out", und Stuhlschiedsrichter Molina riet Wawrinka davon ab, seine zu dem Zeitpunkt letzte Challenge-Chance aufs Spiel zu setzen.

Dass bei diesem Punkt sein Return auf der Linie gelandet war, erfuhr Wawrinka erst eine Stunde nach dem Matchball, denn die "Auflösung" des Hawkeye-Systems wurde zwar im TV-Feed gezeigt, logischerweise aber nicht aber im Stadion. "Der war tatsächtlich gut?", wunderte sich Wawrinka hinterher. Dieses Wissen vermieste ihm den Abend noch mehr, auch wenn er dem Stuhlschiedsrichter keine Vorwürfe machte. Wawrinka bezeichnet Ernic Molina sogar als Kollegen, weil "ich als Spieler und er als Schiedsrichter etwa zum gleichen Zeitpunkt aufstiegen". Als Wawrinka im vierten Satz erstmals vom Physiotherapeuten betreut wurde, scherzte der Romand während der Pflege sogar mir dem Stuhlschiedsrichter.

Nach den vier Break-Möglichkeiten bei 4:4 bot sich Wawrinka keine Chance mehr. In den nächsten sechs Aufschlagspielen gab Djokovic bloss noch drei Punkte ab. Wawrinka schlug sechs Mal mit Erfolg gegen den drohenden Match-Verlust auf. Bei 10:11 rissen dann aber die Nerven. Wawrinka vergab vier Möglichkeiten zum neuerlichen Ausgleich, ehe Djokovic seinen dritten Matchball nützte.

Wawrinka machte mit seiner Leistung weltweit auf sich aufmerksam. Dem besten Spieler der Gegenwart nahm er fünf der ersten sechs und insgesamt sieben Aufschlagspiele ab. Djokovic hatte vorher im Turnier in neun Sätzen alle Service-Games durchgebracht. Wawrinka schnupperte am Sieg gegen den Akteur, der zuletzt das Masters in London ungeschlagen gewonnen hat, der im Melbourne Park seit 18 Spielen unbesiegt ist und die letzten neun Partien über fünf Sätze alle gewonnen hat, die grosse Krönung verpasste er aber knapp. Wawrinka hätte die Nummer 1 an einem Major-Turnier vor den Viertelfinals nach Hause schicken können. Das war zuletzt Robin Söderling vor vier Jahren in Roland-Garros gelungen. Söderling, damals wie Wawrinka ein solider Top-20-Spieler, nützte den Schwung dieses Grosserfolgs in der Folge zum Vormarsch bis auf Platz 4 der Weltrangliste. Und Wawrinka? "Der Frust ist im ersten Moment natürlich riesig. Aber es gibt auch viel Positives, das ich mitnehmen kann. Ich hoffe, dass mir diese Partie in den nächsten Wochen und bei den nächsten Turnieren helfen wird."

Federer gegen Raonic

Die Schweizer Fahne in Melbourne muss so Roger Federer alleine hochhalten. Der Basler gab in der ersten Turnierwoche noch keinen Satz und kein Aufschlagspiel ab. Nach dem 6:4, 7:6, 6:1-Erfolg über Bernard Tomic trifft er heute (Montag) um zirka 11 Uhr Schweizer Zeit auf den Kanadier Milos Raonic. Gegen Tomic (ATP 43) fiel die Vorentscheidung nach etwas weniger als anderthalb Stunden. Der 20-jährige aus Perth zeigte sein bestes Tennis und griff beim Stand von 5:3 im Tiebreak und eigenem Aufschlag nach dem Satzausgleich. Im längsten und besten Ballwechsel der gesamten Partie (28 Schläge) gelang Federer aber das Mini-Break zum 4:5. Mit vier Punktgewinnen hintereinander (vom 3:5 zum 7:5) sicherte er sich den zweiten Satz. Und weniger als zehn Minuten später führte Roger Federer auch im dritten Satz mit 3:0.

Am Ende, nach seinem 250. Match-Sieg an einem Grand-Slam-Turnier (Rekord bei den Männern), hatte Federer allen Grund zu grosser Zufriedenheit: "Die Partie hat Spass gemacht. Es gelang mir das Resultat, welches ich mir erhofft hatte. Es läuft mir generell gut. Ich schlage gut auf, bewege mich gut. Die Plätze spielen sich viel schneller als in den Vorjahren, als ich das Gefühl hatte, die Courts seien unglaublich langsam. Ich bin sehr zufrieden mit meiner Ausgangslage vor der zweiten Woche."

Derweil Federer guten Mutes nach vorne blickt, machte sich bei Tomic Ernüchterung breit. Tomic hatte vorher zehn Spiele hintereinander gewonnen und dabei bloss zweimal seinen Aufschlag abgegeben. Vor der Partie gegen Federer hatte er 76 Aufschlagspiele hintereinander durchgebracht. Aber gegen den Schweizer gelang ihm bei ausgeglichenem Spielstand in den drei Sätzen nur ein einziges problemloses Aufschlagspiel (von 8). Zum 0:1 im ersten Satz und zum 0:2 im dritten Satz brachte Tomic den Aufschlag nicht durch. In den sechs Service-Games im zweiten Satz musste er in vieren Break-Bälle abwehren, ausserdem lag er einmal 0:30 zurück. Hätte Federer seine Break-Möglichkeiten ebenso effektiv genützt wie vor einem Jahr (damals sechs Breaks aus zehn Chancen), das Resultat wäre ähnlich deutlich wie damals ausgefallen (6:4, 6:2, 6:2). Aber Federer realisierte aus seinen ersten 13 Chancen nur ein Break.

Für Federer geht das Turnier mit einem weiteren Schlagerspiel weiter. Der anspruchsvolle Parcours, der sich vor zehn Tagen nach der Auslosung angekündigt hatte, wurde bislang Tatsache; noch kein Favorit machte ihm den Gefallen, vorher auszuscheiden.



Stanislas Wawrinka scheiterte nur knapp. /

Der 22-jährige Kanadier Milos Raonic repräsentiert den nächsten äusserst gefährlichen Widersacher. Federer und Raonic standen sich letzte Saison in Indian Wells, Madrid und Halle gegenüber; alle drei Partien gingen über die volle Distanz. "Mindestens einmal, eher sogar zweimal, hätte ich verlieren müssen", erinnert sich Federer. "In Madrid und Halle stand Raonic dem Sieg sehr, sehr nahe." Auch Raonic, der am Samstag trotz eines Fieberschubs an den Tagen vorher den Deutschen Philipp Kohlschreiber in drei Sätzen bezwang (7:6, 6:3, 6:4), freut sich auf die vierte Chance gegen Federer. Raonic hoffte vergebens, dass die Partie tagsüber angesetzt wird. Gemäss Raonic bevorteilten die äusseren Bedingungen bei den drei Partien im letzten Jahr eher Federer. In Indian Wells und Madrid wurde jeweils in der Nacht gespielt, und im deutschen Halle waren die Bedingungen äusserst kühl. Auch in Melbourne treffen die beiden während der Night-Session aufeinander. Für Federer ist es das dritte Nachtspiel hintereinander.
Resultate:
Melbourne. Australian Open. Grand-Slam-Turnier (30 Mio. Franken/Hart). Männer-Einzel, 3. Runde: Roger Federer (Sz/2) s. Bernard Tomic (Au) 6:4, 7:6 (7:5), 6:1. Andy Murray (Gb/3) s. Ricardas Berankis (Lit) 6:3, 6:4, 7:5. Jérémy Chardy (Fr) s. Juan Martin Del Potro (Arg/6) 6:3, 6:3, 6:7 (3:7), 3:6, 6:3. Jo-Wilfried Tsonga (Fr/7) s. Blaz Kavcic (Sln) 6:2, 6:1, 6:4. Richard Gasquet (Fr/9) s. Ivan Dodig (Kro) 4:6, 6:3, 7:6 (7:2), 6:0. Gilles Simon (Fr/14) s. Gael Monfils (Fr) 6:4, 6:4, 4:6, 1:6, 8:6. Andreas Seppi (It/21) s. Marin Cilic (Kro/12) 6:7 (2:7), 6:3, 2:6, 6:4, 6:2. Milos Raonic (Ka/13) s. Philipp Kohlschreiber (De/17) 7:6 (7:4), 6:3, 6:4. - Achtelfinals: Novak Djokovic (Ser/1) s. Stanislas Wawrinka (Sz/15) 1:6, 7:5, 6:4, 6:7 (5:7), 12:10. David Ferrer (Sp/4) s. Kei Nishikori (Jap/16) 6:2, 6:1, 6:4. Tomas Berdych (Tsch/5) s. Kevin Anderson (SA) 6:3, 6:2, 7:6 (15:13). Nicolas Almagro (Sp/10) s. Janko Tipsarevic (Ser/8) 6:2, 5:1 w.o. (Verletzung). - Viertelfinal-Tableau: Djokovic (1) - Berdych (5); Ferrer (4) - Almagro (10); Chardy/Seppi (21) - Simon (14)/Murray (3), Tsonga (7)/Gasquet (9) - Raonic (13)/Federer (2).

Frauen-Einzel, 3. Runde: Viktoria Asarenka (WRuss/1) s. Jamie Hampton (USA) 6:4, 4.6, 6:2. Serena Williams (USA/3) s. Ayumi Morita (Jap) 6:1, 6:3. Caroline Wozniacki (Dä/10) s. Lesia Zurenko (Ukr) 6:4, 6:3. Maria Kirilenko (Russ/14) s. Yanina Wickmayer (Be/20) 7:6 (7:4), 6:3. Jelena Wesnina (Russ) s. Roberta Vinci (It/16) 4:6, 7:6 (7:4), 6:4. Sloane Stephens (USA/29) s. Laura Robson (Gb) 7:5, 6:3. Swetlana Kusnezowa (Russ) s. Carla Suarez Navarro (Sp) 6:2, 4:6, 6:3. Bojana Jovanovski (Ser) s. Kimiko Date-Krumm (Jap) 6:2, 7:6 (7:3). - Achtelfinals: Maria Scharapowa (Russ/2) s. Kirsten Flipkens (Be) 6:1, 6:0. Agnieszka Radwanska (Pol/4) s. Ana Ivanovic (Ser/13) 6:2, 6:4. Jekaterina Makarowa (Russ/19) s. Angelique Kerber (De/5) 7:5, 6:4. Li Na (China/6) s. Julia Görges (De/18) 7:6 (8:6), 6:1. - Viertelfinal-Tableau: Asarenka (1)/Wesnina - Wozniacki (10)/Kusnezowa, S.Williams (3)/Kirilenko (14) - Jovanovski/Stephens (29); Li (6) - A.Radwanska (4), Makarowa (19) - Scharapowa (2).

Jungseniorinnen-Doppel, Vorrunde: Martina Hingis/Martina Navratilova (Sz/USA) s. Iva Majoli/Barbara Schett (Kro/Ö) 6:3, 6:2.


In Verbindung stehende Artikel




Djokovic deklassiert Ferrer im Halbfinal





Federer mit Fünfsatz-Erfolg in den Halbfinal





«Ich erwarte immer, dass ich gebreakt werde»

Publireportagen

«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung



Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie. Fortsetzung








Novak Djokovic lässt auch Andy Murray keine Chance Der «Djoker» Novak Djokovic dominiert auch im Australian-Open-Final. Der Weltranglistenerste aus Serbien besiegte den Schotten Andy Murray in 2:54 Stunden 6:1, 7:5, 7:6 (7:3). Fortsetzung


Kerber löst Wette ein: Sprung in den Fluss Deutschlands neuer Tennis-Star Angelique Kerber hat am Morgen nach ihrem völlig überraschenden Triumph beim Australian Open eine Wette eingelöst. Sie ist in den Yarra River von Melbourne gesprungen. Fortsetzung


Djokovic gegen Murray wieder der Favorit im Final Bereits zum vierten Mal treffen Novak Djokovic und Andy Murray im Final des Australian Open (ab 09.30 Uhr) aufeinander. Bislang verliess immer der 28-jährige Serbe als Sieger den Platz. Fortsetzung


Tennis

Radwanska und Halep scheitern im Achtelfinal Mit Agnieszka Radwanska und Simona Halep scheitern zwei Top-10-Spielerinnen beim French Open im Achtelfinal. Beide beklagten sich danach über die Bedingungen. Fortsetzung


Wawrinka und Bacsinszky am Dienstag nicht im Einsatz Der Regen hatte das French Open auch am Dienstag fest im Griff. Stan Wawrinka und Timea Bacsinszky kamen nicht zum Einsatz, Agnieszka Radwanska und Simona Halep schon. Sie waren darüber nicht erfreut. Fortsetzung


Viel Regen, wenig Spiel in Paris Auch am Dienstag gibt beim French Open der Regen den Ton an. Nach einem längeren Unterbruch wird wieder gespielt. Fortsetzung


Sport

Bewegung im Büro: Einfache Übungen für zwischendurch Bewegung im Büro mag für viele wie ein Widerspruch klingen. Doch in einer Zeit, in der der Grossteil der beruflichen Tätigkeiten am Schreibtisch stattfindet, gewinnt das Thema an Relevanz. Ein statischer Alltag führt nicht nur zu körperlichen Beschwerden, sondern beeinträchtigt auch die geistige Leistungsfähigkeit. Fortsetzung


Functional Training - Das Krafttraining mit dem eigenen Gewicht Funktionstraining ist eine Form des Krafttrainings, die sich auf die Bewegungen konzentriert, die du im Alltag und beim Sport ausführst. Im Gegensatz zum Bodybuilding, das sich auf die Vergrösserung der Muskelmasse konzentriert, zielt das Funktionstraining darauf ab, die Kraft, die Beweglichkeit und die Balance zu verbessern. Fortsetzung


Michael Schumachers Ferrari F2001b-Bolide steht zum Verkauf Michael Schumachers Formel-1-Auto von 2002, das den Grossen Preis von Australien gewann, ist bei Sotheby's Sealed erhältlich. Das Chassis 215 wurde für die ersten drei Rennen der Formel-1-Saison 2002 gebaut und trug Michael Schumacher zum Sieg im ersten Rennen der Saison in Australien. Fortsetzung


Stellenmarkt.ch
Naturkosmetikerin mit Verkaufserfahrung 30% für unser Naturkosmetik - Atelier und unsere farfalla Filiale in Luzern per sofort oder nach Vereinbarung gesucht. Wir sind ein Schweizer...   Fortsetzung

Personal Trainer 50-100% Wir erwarten: Erfahrung in und Begeisterung für Krafttraining, Ernährung und Gesundheit inkl. entsprechende Ausbildung/ -en in diesen Bereichen....   Fortsetzung

Bademeister/ in mit technischer Verantwortung (80-100%) Ihre Aufgaben Badeaufsicht Unterhalt und Überwachung der technischen Anlagen des Bogn Sedrun Zuständig für die Umsetzung der hygienischen...   Fortsetzung

National Educator/ in Schweiz 100% Dein Verantwortungsbereich : Betreuung von Partnern bei technischen Fragen Erarbeitung von neuen Konzepten und Entwicklung von Seminaren in unserer...   Fortsetzung

Betriebsleiter*in Sommerbad (Saisonal) Wir bewegen Züri. Packen Sie mit uns an. Das Sportamt ist eine Dienstabteilung des Schul- und Sportdepartements der Stadt Zürich. Es ist das...   Fortsetzung

Sportartikelverkäufer mit kaufm. Kenntnissen m/ w (mind. 40 - 100 %) Deine vielseitigen und abwechslungsreichen Aufgaben: Du bedienst und berätst aktiv unsere Kundschaft im Ladengeschäft und am Telefon  Verkauf von...   Fortsetzung

Herrencoiffeur EFZ 50-80% (m/ w) Das bringst du mit: abgeschlossene Ausbildung als Coiffeur / Coiffeuse EFZ gute Sprachkenntnisse in Deutsch einige Jahre Berufserfahrung du bist...   Fortsetzung

Fitness Instructor (w/ m/ d) Die movemi AG ist eine Tochtergesellschaft der Migros Genossenschaft Zürich und das führende Unternehmen der Schweizer Fitnessbranche. Für unseren...   Fortsetzung