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«Ich erwarte immer, dass ich gebreakt werde»

Roger Federer bestreitet am Australian Open am Mittwoch gegen Jo-Wilfried Tsonga (ATP 8) seinen 35. Grand-Slam-Viertelfinal in Serie. Auch Milos Raonic (ATP 13) brachte Federer in Melbourne noch kaum ins Schwitzen.

fest / Quelle: Si / Montag, 21. Januar 2013 / 23:20 h

Seine ganze, lange Karriere schon entzückt Roger Federer seine Fans. Am Australian Open setzt er nochmals neue Zeichen. Derweil die gesamte Konkurrenz erwartet oder hofft, dass er mit einunddreissigeinhalb Jahren an Leistungsvermögen einbüsst, trumpft Federer auf wie noch selten an einem Major-Turnier - zumindest in den ersten vier Partien. Gegen die nahezu stärkstmögliche Gegnerschaft (Benoit Paire, Nikolai Dawydenko, Bernard Tomic, Milos Raonic) gab er noch immer keinen Satz ab. Federer brachte seit Turnierbeginn sämtliche 57 Aufschlagspiele durch. Breakbälle musste er erst vier abwehren: drei gegen Paire, einen gegen Tomic und keinen gegen Dawydenko und Raonic.

Über diese Serie mag Federer gar nicht reden: «Ich steige in jedes Spiel mit der Erwartung, dass ich mehrmals gebreakt werde. Dass ich in Melbourne bislang alle Aufschlagspiele durchbrachte, ist natürlich sehr schön und gut. Aber je mehr wir jetzt darüber reden, desto öfter werde ich in den nächsten Partien gebreakt. Also legen wir dieses Thema ad acta.»

Federer nie in Bedrängnis

Wie schnell alles ändern kann, zeigte am Wochenende das Beispiel von Novak Djokovic. Der Serbe brachte wie Federer in den ersten drei Runden alle Aufschlagspiele durch, kassierte aber gegen Wawrinka bis zum 1:6, 1:4 fünf Breaks in den ersten sechs Aufschlagspielen. Roger Federer verfolgte am Sonntag das Spiel von Wawrinka bis zum bitteren Ende um 01.45 Uhr Ortszeit. Das ist ungewöhnlich für einen Profi, der am nächsten Tag selber gegen einen äusserst gefährlichen Gegner antreten muss. Die lange TV-Nacht hinterliess bei Federer aber keine Spuren - ganz im Gegenteil. Federer nützte die Partie gegen Raonic zur nächsten Leistungsdemonstration.

Obwohl Raonic das, was er am besten kann, nämlich aufschlagen, mit Bravour erledigte, geriet Federer nie auch nur annähernd in Bedrängnis. Mehr als die Hälfte aller Aufschläge des Kanadiers in den ersten beiden Sätzen (54 Prozent), vermochte Federer nicht zu returnieren. Dennoch behielt Federer das Heft stets fest in der Hand, weil er die eigenen Aufschlagspiele ohne die geringste Mühe durchbrachte. Während der ersten zwei Sätze gewann Raonic gegen Federers Aufschlag bloss vier Pünktchen, also genau so viele, wie man mindestens für ein Break benötigen würde. «Der Schlüssel zum Sieg war der Gewinn des ersten Satzes», so Federer. Im zweiten Satz schaffte es Raonic zwar in ein Tiebreak, aber selbst wenn der Kanadier dieses gewonnen hätte, hätte sich Federer nicht mehr beunruhigen lassen. Nach dem zweiten Satz war wie schon gegen Tomic der Widerstand des Gegners gebrochen.

In den Viertelfinals trifft Federer am Mittwoch auf Jo-Wilfried «Ali» Tsonga, die Nummer 8 der Weltrangliste.



Roger Federer konnte mit seinem Spiel mehr als zufrieden sein. /

Der bald 28-jährige Franzose, Finalist in Melbourne vor fünf Jahren, qualifizierte sich mit einem Viersatzsieg über Richard Gasquet für die fünfte Runde. In den Direktbegegnungen gegen Tsonga führt Federer mit 8:3 Siegen. An einem Grand-Slam-Turnier bezwang der Franzose mit Wohnsitz in der Schweiz Federer vor anderthalb Jahren in Wimbledon in fünf Sätzen.

Wawrinkas Bedauern

Selbst am Montag war Stanislas Wawrinka am Australian Open noch in aller Munde. Der Lausanner schlief nach dem über fünfstündigen Marathon erst um 6.00 Uhr ein und erwachte schon vier Stunden später wieder. Die Partie und die Niederlage liess ihn nicht los, und das nicht nur, weil sich auf seinem Smartphone die Textmitteilungen angehäuft hatten, wobei eine der ersten von Roger Federer gekommen war. Wawrinka: «Die Enttäuschung ist immer noch immens. Die Highlights habe ich im Fernsehen noch gesehen, unter anderem auch diesen ominösen vierten Breakball bei 4:4 im fünften Satz, den Schieds- und Linienrichter falsch gesehen haben.» Physisch hinterliess die Partie keine ungewöhnlichen Spuren. «Ich wäre für den Viertelfinal gegen Berdych wieder bereit gewesen. Entsprechend erwarte ich, dass auch Novak Djokovic aus dem sonntäglichen Marathon kein Handicap erwächst.»

Auf Berdych trifft Wawrinka am ersten Februarwochenende im Genfer Palexpo im Rahmen des Davis Cup. Noch am Montag hoffte Wawrinka, dass Roger Federer doch nochmals auf seinen Verzicht zurückkommen würde. Diese kleine Hoffnung zerplatzte am Abend aber wie eine Seifenblase. Federer bestätigte auf Anfrage nochmals seinen Davis-Cup-Verzicht: «Ich plane anderthalb Jahre zum voraus. Mein Entscheid hat nichts mit Stans Leistungen zu tun. Mir muss Stan schon lange nichts mehr beweisen. Ich weiss, was er kann und was er nicht kann. Für mich war seine Leistung am Sonntag gegen Djokovic gewiss keine Überraschung.»

Stammbachs Ärger

Mehr Mühe mit Federers Startverzicht bekundete René Stammbach, der Präsident des Schweizer Tennisverbandes. Ihm fällt es schwer nachzuvollziehen, warum ein Akteur zwar auf den Davis Cup verzichtet, zwei Monate vorher aber während fast zwei Wochen Exhibitions in Südamerika bestreitet. Stammbachs Ärger steht vor dem Hintergrund, dass der Vorverkauf für die Partie Schweiz - Tschechien in Genf äusserst zaghaft angelaufen ist. Trotz bescheiden geplanter Kapazität (3800) und vielen blockierten Plätzen (Sponsoren, Funktionäre) sind noch über 1200 Tickets pro Tag verfügbar. Der organisierende Tennisverband hofft nun, dass dank Wawrinkas glänzendem Auftritt in Melbourne der Vorverkauf nochmals anzieht. Andererseits sind die Genfer Tennisfans vorsichtiger geworden: Vor sechs Jahren wurden sie mit der Aussicht auf Duelle zwischen Roger Federer und Rafael Nadal in den Palexpo gelockt, und dort spielten letztlich dann Marco Chiudinelli und Stéphane Bohli gegen David Ferrer und Fernando Verdasco.

Stammbach verfolgte am Sonntag und Montag die Schweizer Spiele und traf sich auch mit Romina Oprandi zu einem Gespräch, die sich letzte Woche ebenfalls nicht nur lobend über den Schweizer Verband geäussert hat. Im Fall von Oprandi sieht es so aus, als ob die Bernerin bei der Fedcup-Partie gegen Belgien in Bern mit von der Partie sein wird.

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