|
||||||
|
||||||
|
|
Frankreich spricht von «mehreren hundert» Toten in MaliParis - Knapp vier Wochen nach Beginn des französischen Militäreinsatzes in Mali hat das Verteidigungsministerium in Paris erstmals Zahlen zu den Todesopfern genannt. Demnach sind bei Angriffen der französischen Luftwaffe und Kämpfen seit dem 11. Januar «mehrere hundert Islamisten» getötet worden.tafi / Quelle: sda / Mittwoch, 6. Februar 2013 / 07:46 h
Die Luftangriffe galten nach Angaben des Ministeriums vom Dienstagabend vor allem Pritschenwagen, mit denen Kämpfer oder Kriegsmaterial transportiert wurden. Präzisere Zahlen wollte das Ministerium nicht nennen, zur Begründung sagte es, es gehe nicht um eine «makabre Aufzählung».
Verteidigungsminister Jean-Yves Le Drian sagte im Fernsehsender BFMTV, die französischen Streitkräfte hätten den «dschihadistischen Terrorgruppen» erhebliche Schäden zugefügt. Der Minister sprach von einer «bedeutenden Zahl», «mehreren hundert» getöteten Islamisten. Auf französischer Seite habe es einen Toten gegeben - einen zu Beginn der französischen Militärintervention getöteten Helikopterpiloten.
Derzeit sind in Mali fast 4000 französische Soldaten stationiert. /
Le Drian kündigte eine Fortsetzung der Angriffe an. «Wir setzen die Operation fort, die darin besteht, Mali seine Sicherheit und die Unversehrtheit seines Staatsgebietes wiederzugeben», sagte der Minister. Aussenminister Fabius sagte unterdessen der Zeitung «Métro», die Zahl der französischen Soldaten könnte ab März verringert werden, «wenn alles wie geplant verläuft». Derzeit sind in Mali fast 4000 französische Soldaten stationiert. Truppen der Westafrikanischen Staatengemeinschaft ECOWAS sollen sie bald ablösen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|