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Tim Cook: Apple würde nie lausige Produkte herstellen

Apple-Chef Tim Cook wehrt sich gegen den Vorwurf eines Grossaktionärs, das Unternehmen horte wegen früherer Krisenerfahrungen zuviel Geld.

fest / Quelle: teltarif.ch / Dienstag, 12. Februar 2013 / 19:55 h

«Apple besitzt keine Mentalität wie in der Grossen Depression», sagte Konzernchef Tim Cook heute auf einer Investorenkonferenz in San Francisco. Apple investiere kräftig: in Läden, in Innovationen, in neue Produkte und in die Lieferkette. «Wir kaufen ausgesuchte Unternehmen.»

Cook räumte zugleich unter Lachern aus dem Publikum ein: «Wir haben einiges an Bargeld.» Zum Jahres­wechsel hatte der Konzern 137 Milliarden Dollar (102 Milliaren Euro) auf der hohen Kante. Der Hedgefonds-Manager David Einhorn verlangt, dass Apple seine Anteils­eigner über die Ausgabe von Vorzugsaktien noch stärker an diesem Reichtum teilhaben lässt.

Apple hortet schon seit Jahren Geld

«Wir schauen uns den Vorschlag an», sagte Cook. Es liefen Gespräche darüber, mehr Geld an die Anteils­eigner auszuschütten und Apple sei dazu in der Lage. Die Klage Einhorns gegen Apple nannte er allerdings einen «dümmlichen Neben­kriegsschau­platz». Cook setzte im vergangenen Jahr bereits einen Aktien­rückkauf und Dividenden­zahlungen im Gesamt­volumen von 45 Milliarden Dollar in Gang.

Noch zu Zeiten von Steve Jobs verlangten Investoren wiederholt, dass Apple einen Teil seiner Finanz­reserven an die Aktionäre verteilt. Jobs wollte davon jedoch nichts wissen; er hatte sein Unternehmen 1997 nur knapp vor dem Bankrott bewahren können. Der Mac-Hersteller stand im Wettbewerb mit Microsoft wenige Wochen lang vor dem Aus.



Tim Cook: «Apple plant langfristig.» /

Jobs musste damals mit seinem grossen Rivalen einen Burgfrieden schliessen und Microsoft-Gründer Bill Gates zu einem 150-Millionen-Dollar-Investment in Apple-Aktien bewegen.
Frage nach günstigerem iPhone bleibt offen

Die Frage nach einem günstigeren iPhone, über das derzeit viel spekuliert wird, liess Cook offen. Zugleich nutzte er die Gelegenheit, um inmitten eines drastischen Kursrückgangs der Apple-Aktie die Stärke des Unternehmens anzupreisen. Der Auftritt demonstrierte, dass der scheu wirkende 52-Jährige sich in der Chefrolle bei Apple immer sicherer fühlt.

«Es gibt nur eine Sache, die Apple nie tun würde: Lausige Produkte herstellen. Das ist die einzige Religion, die wir haben», sagte Cook zu Fragen nach einer günstigeren iPhone-Version. Damit liess er die Möglichkeit im Prinzip offen - jedenfalls, wenn Apple für einen niedrigen Preis keine Kompromisse bei der Qualität eingehen muss. Als ein Beispiel nannte Cook die Entwicklung des Modellpalette beim Multimedia-Player iPod mit günstigeren neuen Versionen. Zugleich verwies er aber auch darauf, dass Apple bereits ältere iPhone-Varianten günstiger anbiete.
Apple habe keine Angst, mit neuen Geräten die Verkäufe bisheriger eigener Modellreihen zu schwächen, betonte der Konzernchef mit Blick auf die Einführung des kleineren iPad mini im vergangenen Jahr. «Wenn man anfängt, sich Sorgen über eine Selbstkannibalisierung zu machen, ist das der Anfang vom Ende - weil es immer jemand anderen geben wird.» Zugleich sehe er für Apple derzeit keinen Druck, um der Marktanteile willen auf Rendite zu verzichten.

Apple plane langfristig, betonte Cook auf der Investorenkonferenz in San Francisco mit Blick auf den Einbruch der Apple-Aktie nach Vorlage jüngster Geschäftsergebnisse. «Die Quartalszahlen sind wichtig für uns, aber die tiefgreifenden Entscheidungen werden auf lange Sicht getroffen.» Er sei nie zuversichtlicher für die Zukunft von Apple gewesen. Die Anleger waren nicht überzeugt: Die Aktie stand nach Cooks Auftritt um über zwei Prozent im Minus. Sie fiel vom Höchststand bei 700 Dollar im September auf zuletzt rund 470 Dollar.

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