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FIFA will den Blutpass einführenNach einem Gespräch mit der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) will die FIFA beim Confederations Cup im Juni und bei der WM 2014 den Athleten-Blutpass einführen.bert / Quelle: Si / Freitag, 15. Februar 2013 / 12:42 h
"Die FIFA ist derzeit mit der Entwicklung von Plänen zur Einführung dieses neuen Instruments beschäftigt, das ein über Urinproben erstelltes Steroid- sowie ein Blutprofil umfasst", liess der Weltverband verlauten. An dem Gespräch nahmen unter anderen FIFA-Präsident Sepp Blatter und der WADA-Vorsitzende John Fahey teil. Die WADA hatte vor dem Treffen im Fussball mehr und intelligentere Doping-Kontrollen sowie häufigere Bluttests gefordert.
"Es gibt immer noch mehr, was man im Kampf gegen Doping machen kann. Aber wir wissen, dass es der FIFA auf diesem Gebiet schon immer ernst war", sagte Fahey. Die FIFA will 2,5 Millionen Dollar im Kampf gegen Doping investieren. /
Blatter bekräftigte, "weiter gegen diese ernsthafte Bedrohung zu kämpfen" und "weiterhin Hand in Hand mit der WADA zusammenzuarbeiten". Nach FIFA-Angaben ist das Pilotprojekt zur Einführung des Athleten-Passes 2011 gestartet worden. In diesem Rahmen wurden Steroid-Profile der Teilnehmer der Klub-Weltmeisterschaft erstellt. Zugleich kündigte die FIFA an, im nächsten Jahr 2,5 Millionen Dollar im Kampf gegen Doping zu investieren. 20 Mio. Dollar Preisgeld beim Confed Cup Die FIFA hat zudem das Preisgeld für den Confederations Cup im Juni in Brasilien offizialisiert und auf 20 Millionen Dollar (rund 18,5 Millionen Franken) aufgestockt. Dabei handelt es sich um eine Steigerung von 14 Prozent im Vergleich zur letzten Austragung vor vier Jahren in Südafrika. Der Gewinner des Turniers der Kontinental-Meister streicht 4,1 Millionen Dollar ein, der Zweitplatzierte kommt auf 3,6 Millionen Dollar. Neben Gastgeber und Titelverteidiger Brasilien nehmen Welt- und Europameister Spanien, der EM-Zweite Italien, Afrikameister Nigeria, Copa-America-Sieger Uruguay, Asienmeister Japan und Ozeanienmeister Tahiti teil.
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