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Japan gedenkt der Natur- und Atomkatastrophe
Tokio - Japan hat am Montag mit einer Gedenkminute der Opfer der Erdbeben-, Tsunami- und Atomkatastrophe von vor zwei Jahren gedacht. Um 14.46 Uhr Ortszeit, dem Zeitpunkt, als am 11. März 2011 ein Erdbeben der Stärke 9,0 Japan heimsuchte, legten die Menschen eine Schweigeminute für die fast 19'000 Todesopfer ein.
bg / Quelle: sda / Montag, 11. März 2013 / 08:29 h
Bei einer zentralen Gedenkzeremonie in Tokio gedachten auch Kaiser Akihito und seine Gemahlin Kaiserin Michiko zusammen mit Angehörigen der Opfer und Regierungsvertretern der schlimmsten Katastrophe in Japan seit dem Zweiten Weltkrieg.
Nach Angaben der Wiederaufbaubehörde leben immer noch rund 315'000 Menschen fern ihrer früheren Häuser, verteilt über alle Provinzen des Landes. Rund 57'000 Menschen sind bislang nicht nach Fukushima zurückgekehrt.
Kaiser Akihito gedachte der Opfer der Katastrophe in Japan. /
Im Atomkraftwerk Fukushima Daiichi war es in Folge des Erdbebens und Tsunamis zu einem Super-GAU gekommen. Weite Gebiete wurden verstrahlt.
Tausende von Menschen demonstrierten anlässlich des zweiten Jahrestages der Katastrophe an mehreren Orten Japans gegen ein von der Regierung geplantes Wiederanfahren der Atommeiler im Lande.
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