|
||||||
|
||||||
|
|
SBB: Fast eine halbe Million SchwarzfahrerBern - Die SBB hat im vergangenen Jahr 439'000 Fahrgäste gebüsst, die ohne gültiges Billett unterwegs waren. Seit Reisende auch in Fernverkehrszügen kein Ticket mehr kaufen können, gibt es pro Tag rund 350 Bussen mehr als früher.fest / Quelle: sda / Dienstag, 23. April 2013 / 16:58 h
SBB-Sprecher Christian Ginsig bestätigte am Dienstag auf Anfrage der sda einen Bericht von «Tages-Anzeiger» und «Bund». Seit Dezember 2011 gilt die grundsätzliche Billettpflicht: Auch auf Fernverkehrszügen können Fahrgäste keine Fahrkarte mehr kaufen. 2012 war also das erste Jahr unter dem neuen Regime.
Knapp eine Million Zugreisende waren letztes Jahr pro Tag unterwegs - 1200 von ihnen wurden ohne gültiges Billett erwischt. Laut Ginsig waren es vor der Billettpflicht rund 850 Schwarzfahrer pro Tag.
Ohne Billett unterwegs sind vor allem Jugendliche, sozial Schwache und Asylsuchende.
Seit Dezember 2011 gilt die Billettpflicht: Fahrgäste können auf Zügen keine Fahrkarte mehr kaufen. /
Die SBB legt allerdings Wert auf die Feststellung, dass sich auch in diesen Gruppen die meisten Personen korrekt verhalten und für jede Fahrt bezahlen. Pro Bahn: «Keine Kriminelle» Wer mit einem ungültigen Ticket unterwegs ist, zahlt einen Zuschlag von 90 Franken. Allerdings nur beim ersten Mal. Der zweite Faux-pas kostet 130 Franken, der dritte 160 Franken. Wie viel die Kontrollen kosten und wie hoch die Einnahmen aus den Bussen sind, gibt die SBB nicht bekannt. Gemäss Ginsig ist der Aufwand - unter anderem für Inkasso und Löhne - höher als der Ertrag aus den Zuschlägen. Vor Wochenfrist hatte die Organisation Pro Bahn eine Resolution verabschiedet, die mehr Augenmass bei Billettkontrollen verlangt. Kundinnen und Kunden sollten «nicht zum Vornherein als Kriminelle betrachtet werden». Da die Resolution an die Bundesbehörden gerichtet ist, wollte sich die SBB nicht dazu äussern.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|