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Abkühlung auf Schweizer Immobilienmarkt erwartet

Zürich - Trotz reger Bautätigkeit und staatlicher Eingriffe in den Hypothekenmarkt haben die Preise für Wohneigentum ein neues Rekordniveau erreicht. Die Immobilien-Experten von Wüest & Partner rechnen nun für 2013 mit einer Abkühlung des Booms, auch bei angebotenen Mietwohnungen.

fest / Quelle: sda / Dienstag, 23. April 2013 / 17:13 h

Die Angebotsmieten dürften noch um 1,6 Prozent steigen, nachdem das Plus im letzten Jahr 2,3 Prozent betragen hatte. Wüest & Partner spricht in dem am Dienstag veröffentlichten «Immo-Monitoring» von einem leichten Preisanstieg, auch wenn dieser weiterhin deutlich über der allgemeinen Teuerung liegt. Preisdämpfend wirken laut der Studie insbesondere die zu erwartende Ausdehnung des Angebots an inserierten Mietwohnungen. In den Regionen Genfersee (+2,5 Prozent) und Zürich (+2,4 Prozent) werden aber weiterhin stärkere Anstiege erwartet. Besonders freie Mietwohnungen im unteren Preissegment sind rar. Obwohl einige Mieter angesichts tiefer Hypothekarzinsen Wohneigentum gekauft haben, hat sich die Lage bei den Angebotsmieten nicht entspannt; «vielmehr kompensierte bis anhin die Zuwanderung aus dem Ausland die starke Binnennachfrage nach Wohneigentum», schreibt Wüest & Partner.

Langzeitmieter profitieren

So haben sich die Angebotsmieten seit 2005 um satte 25 Prozent verteuert. Die Studienautoren betonen jedoch auch, dass langjährige Mieter von den tiefen Hypozinsen auch profitiert haben. Aufgrund des tieferen Referenzzinssatzes sollten die Nettomieten seit 2005 im Schnitt um 5 Prozent gesunken sein. Grösser wird durch den Bauboom das Angebot an Eigentumswohnungen. Gemäss der Studie war der Markt selten so liquid wie heute. Derzeit würden 5,8 Prozent aller bestehenden Eigentumswohnungen zum Kauf offeriert. An der Spitze stehen die Kantone Waadt und Tessin sowie besonders Tourismusgemeinden.



In einigen Boomregionen sei es bereits im zweiten Halbjahr 2012 zu einer Beruhigung gekommen, wie hier in Lausanne. /

Die Eigentumswohnungen bleiben auch länger leer: Die so genannte Vermarktungsdauer ist in touristischen Gemeinden in den letzten drei Jahren von 66 auf 94 Tage gestiegen.

Langzeitmieter profitieren

Wüest & Partner spricht aber nicht von Anzeichen einer Blase. Denn dem breiteren Angebot stünden «stabile Absorptionsraten und moderate Leerstandquoten» gegenüber, was von einer «robusten Nachfrage» zeuge. Dennoch dürfte der Preisanstieg für Eigentumswohnungen von 5,1 Prozent im 2012 auf 0,9 Prozent im laufenden Jahr nachlassen, hiess es. In einigen Boomregionen sei es bereits im zweiten Halbjahr 2012 zu einer Beruhigung gekommen, etwa in Genf, Lausanne, Vevey, Morges oder Saanen (Gstaad). Auch andere Immobilienbeobachter haben bereits berichtet, dass nicht mehr alle Preise für Luxuswohnungen gezahlt würden.

Occasions-Häuser

Bei den Einfamilienhäusern hat die Bautätigkeit weiter abgenommen. In der Folge hat sich der «Occasionsmarkt» vergrössert und die Transaktionspreise sind in allen Kantonen gestiegen. Am grössten ist das Plus mit 12 Prozent im Kanton Schwyz. Im vierten Quartal 2012 häufte sich allerdings die Zahl der Regionen mit sinkenden Preisen. In 39 von 106 separat ausgewiesenen Regionen wurden Einfamilienhäuser billiger. Dazu zählen Regionen am Genfersee oder im Kanton Graubünden, wo die Preis in den letzten Jahren erheblich gestiegen sind. Schweizweit erwartet Wüest & Partner für das laufenden Jahr mit einem weiteren Preisanstieg von 2,1 Prozent nach 3,6 Prozent im letzten Jahr.

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Gefahr einer Immobilienblase gesunken

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Baugewerbe

KMU im Aufschwung: 2021 wurde zum Jahr der Erholung und des Wachstums Die Schweizer Wirtschaft wird von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) getragen. Im Jahr 2021 boten die KMU rund 3,1 Millionen Menschen einen Arbeitsplatz. Das sind 64 000 mehr als im Jahr 2020. In den letzten zehn Jahren ist der Anteil der Unternehmen mit weniger als 10 Beschäftigten gestiegen, während der Anteil der Unternehmen mit 10 bis 49 Beschäftigten gesunken ist. Fortsetzung


Green Buildings: Nachhaltige Lösungen für eine emissionsarme Zukunft In Deutschland sind etwa 30 Prozent des bundesweiten Ausstoss an CO₂ auf den Gebäudebau und die Gebäudenutzung zurückzuführen. Die Notwendigkeit nachhaltiger Lösungen wird daher auch im Bausektor immer relevanter - gerade in Anbetracht des Klimawandels und seiner Folgen. Fortsetzung


Private Umbauprojekte lassen die Bauinvestitionen im Jahr 2022 ansteigen 18.07.2023 - Die Bauinvestitionen sind im Jahr 2022 im Vergleich zum Vorjahr nominal um 1,8% angestiegen. Besonders zugenommen haben dabei die privaten Umbauinvestitionen. Die Investitionen in den Hochbau erhöhten sich um 2,3% und jene in den Tiefbau sanken um 0,1%. Dies zeigen die provisorischen Resultate der Baustatistik des Bundesamtes für Statistik (BFS). Fortsetzung


Immobilien

Die Umnutzung von Erst- in Zweitwohnungen steigt an Ittigen, 09.05.2023 - Das Zweitwohnungsgesetz (ZWG) wirkt: Der Bau neuer Zweitwohnungen ist weitgehend gestoppt. Zu diesem Ergebnis kommt das ZWG-Monitoring des Bundesamts für Raumentwicklung ARE und des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO. Fortsetzung


Wohnungen und Bauland zu knapp - Städte wollen Vorkaufsrecht Bern, 04.05.2023 - Zwei Drittel der Städte und städtischen Gemeinden verfügen über zu wenig Wohnraum. Sie geben einen Mangel an Bauland als wichtigsten Grund an und sehen ein Vorkaufsrecht für Grundstücke als eine mögliche Lösung. Dies und mehr geht aus einer aktuellen wohnungspolitischen Umfrage hervor, die im Auftrag des Bundesamtes für Wohnungswesen (BWO) und des Schweizerischen Städteverbandes (SSV) Ende 2022 durchgeführt wurde. Fortsetzung


Solaranlage: Was ist beim Standort zu beachten? Solaranlagen sind eine umweltfreundliche und wirtschaftliche Möglichkeit, Strom aus erneuerbaren Energien zu erzeugen. Doch nicht jeder Standort ist für den Bau einer Solaranlage geeignet. Es gibt einige Faktoren, die die Leistung und die Rentabilität einer Solaranlage beeinflussen können. Fortsetzung


Wirtschaft

Nach dem Rekordsommer nur noch geringes Wachstum im Winter Gemäss den aktuell publizierten Tourismusprognosen, welche BAK Economics im Auftrag des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) erstellt, wird die Zahl der Übernachtungen in der Schweiz nach einem Rekordsommer im Winter 2023/24 nur leicht zunehmen auf 17.5 Mio. Logiernächte (+66'000, +0.4% gegenüber 2022/23). Fortsetzung


Roche übernimmt Telavant Holdings für 7,1 Mrd. Dollar Roche hat eine Vereinbarung zur Übernahme von Terravant Holdings getroffen, einer Tochtergesellschaft von Leuvant und Pfizer, die einen innovativen Antikörper namens RVT-3101 besitzt. Der Antikörper könnte eine neue Behandlungsmöglichkeit für Patienten mit entzündlichen Darmerkrankungen darstellen. Fortsetzung


Arten von Robotern - sechs Arten gegenwärtig verbreiteter Roboter Roboter kommen inzwischen in vielen Bereichen der Wirtschaft und Industrie, aber auch darüber hinaus zum Einsatz. Heute unterscheidet man sechs verschiedene Arten von Robotern: Autonome mobile Roboter (AMRs), fahrerlose Transportsysteme (AGVs) sowie Gelenkroboter, Humanoide, Cobots und Hybride Fortsetzung


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