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Freispruch für BlatterFIFA-Präsident Sepp Blatter ist im Bericht der Ethikkommission zum ISL-Korruptionsfall im Gegensatz zu seinem Vorgänger Joao Havelange vom Verdacht der Korruption freigesprochen worden.fest / Quelle: Si / Dienstag, 30. April 2013 / 16:13 h
Blatter darf aufatmen. «Ich stelle mit Zufriedenheit fest, dass in diesem Bericht bestätigt wird, dass mein Verhalten unter keinerlei Fehlverhalten von Ethikregeln fallen konnte», sagte der Walliser unmittelbar nach der Veröffentlichung des Schlussberichts der Ethikkommission zur Bestechungsaffäre um die inzwischen bankrotte Vermarktungsagentur ISL. Blatters Verhalten sei höchstens «ungeschickt» gewesen, heisst es im Bericht.
Indes sah es die Kommission unter dem Vorsitz des deutschen Richters Hans-Joachim Eckert als erwiesen an, dass der ehemalige FIFA-Präsident Havelange, dessen Schwiegersohn Ricardo Teixeira und auch Nicolas Leoz Gelder von der ISL bekommen hatten, «ohne dass erkennbar ist, dass sie in irgendeiner Form eine Gegenleistung erbracht haben». Der automatischen Aberkennung der Ehrenpräsidentschaft kam der 96-jährige Havelange nun zuvor. Sepp Blatter. /
Per 18. April trat der Brasilianer, der die FIFA von 1974 bis 1998 geführt hatte, zurück. Havelange, für dessen Absetzung als Ehrenpräsident sich auch Blatter ausgesprochen hatte, wird eine «moralisch und ethisch verwerfliche Handlungsweise» vorgeworfen. Eckert stellte abschliessend fest: «Der Fall ISL ist für die Ethikkommission abgeschlossen.» Blatter geht auch nicht davon aus, dass sich so etwas - dank der eigenen Initiative - in der FIFA wiederholen könnte. «Ich bin überzeugt, dass die FIFA dank dem Governance-Reformprozess, den ich selbst angeregt habe, nun über angemessene Mechanismen und Instrumente verfügt, um einen solchen Vorfall in Zukunft zu verhindern», sagte er. Die FIFA hatte vom Dezember 1997 bis Juli 2000 eine Reihe von Verträgen mit dem Medien- und Marketingunternehmen ISL abgeschlossen. Dabei waren dreistellige Millionenbeträge in Schweizer Franken und US-Dollars als Entschädigung für die FIFA vereinbart worden, hiess es im Bericht der Ethikkommission.
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