|
||||||
|
||||||
|
|
Herdenschutz des Bundes in der KritikChur - Die Bündner Regierung ist mit dem aktuellen Schutz von Nutztieren vor Angriffen von Wölfen oder Bären völlig unzufrieden. Sie will den Bund stärker in die Pflicht nehmen, sieht sich aber alleine gelassen.asu / Quelle: sda / Montag, 13. Mai 2013 / 13:11 h
Die Situation im Herdenschutz sei für die betroffenen Kreise höchst unbefriedigend. Der Bedarf an tauglichen Massnahmen und fachlicher Unterstützung sei gross, schreibt die Bündner Exekutive in der am Montag publizierten Antwort auf einen Vorstoss aus dem Grossen Rat über die Finanzierung von Präventionsmassnahmen.
Die Massnahmen gemäss Konzept des Bundes reichten nicht aus, qualitativ gute Ergebnisse im Herdenschutz zu erzielen. Wolle man die Betroffenen nicht sich selbst überlassen, bleibe dem Kanton nichts anderes übrig, als selbst Massnahmen zu ergreifen, «zumal vom Bund derzeit nicht mehr Hilfe erwartet werden kann».
Bei den Grossraubtieren und beim Thema Prävention sieht die Bündner Regierung zuerst den Bund in der Pflicht. Dort wird derzeit an einem Bericht gearbeitet über die längerfristige Finanzierung des Herdenschutzes.
Beim Bund wird derzeit an einem Bericht gearbeitet über die längerfristige Finanzierung des Herdenschutzes. /
Zu wenig Geld Die Bündner Regierung will eigenen Angaben zufolge «weiterhin alles daran setzen und darauf hinarbeiten, dass der Bund für diese wichtige Aufgabe auch die zu deren Erfüllung notwendigen Mittel zur Verfügung stellt». Ihrerseits hat sie ein Gutachten über den Herdenschutz in Graubünden anfertigen lassen. Und dieses Gutachten schlägt Massnahmen vor, mit denen Unzulänglichkeiten behoben werden könnten. Es wird mit einem Aufwand von rund 380'000 Franken gerechnet. Bundesmittel sind aber momentan nur in der Höhe von 180'000 Franken eingeplant. 200'000 Franken verblieben beim Kanton Graubünden.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|