|
||||||
|
||||||
|
|
Ägyptische Armee befreit entführte SoldatenAl-Arisch - Die auf dem Sinai entführten ägyptischen Soldaten und Polizisten sind nach einer Woche Geiselhaft wieder frei. Die Entführer liessen die sieben Männer am Mittwoch in Al-Hafn im Süden der Provinzhauptstadt Al-Arisch laufen. Für die Armee war der Aufenthaltsort der Geiseln eine Überraschung.dap / Quelle: sda / Mittwoch, 22. Mai 2013 / 10:15 h
Sie hatten am Dienstag damit begonnen, die weiter östlich an der Grenze zu Israel und dem Gazastreifen gelegenen Dörfer zu durchkämmen. Der Sicherheitsdirektor der Provinz Nord-Sinai, General Samih Beschadi sagte, es habe keine Gefechte und kein Blutvergiessen gegeben. Die Bemühungen der Sicherheitskräfte und örtlicher Stammesführer hätten zu einem friedlichen Ende der Geiselkrise geführt.
Die Entführer werden dem Dschihadisten-Milieu zugerechnet. Sie hatten mit der Geiselnahme versucht, die Freilassung inhaftierter Gesinnungsgenossen zu erzwingen. Die Verhandlungsführer der Regierung hatten dies abgelehnt.
Ägyptische Armee befreit ihre entführten Kameraden. (Symbolbild) /
Sie boten stattdessen eine Verlegung der Häftlinge, die von der Sinai-Halbinsel stammen, in ein anderes Gefängnis an. Einige der Häftlinge sitzen wegen der Beteiligung an Terroranschlägen auf Touristen im Gefängnis, andere wegen eines Angriffs auf eine Polizeistation. Truppenverlegung mit Israel abgestimmt Die drei Polizisten und vier Soldaten waren am Donnerstag vergangener Woche auf dem Weg von der Grenzstadt Rafah nach Al-Arisch verschleppt worden. Nach der Veröffentlichung einer Video-Aufnahme, in der die Geiseln Präsident Mohammed Mursi bitten, die Forderungen der Entführer zu erfüllen, damit ihnen nichts geschehe, war die islamistische Regierung unter Druck geraten. Mursi erlaubte einen Einsatz der Armee. Die Verlegung der Truppen musste mit Israel abgestimmt werden, da das Grenzgebiet nach dem Friedensabkommen von Camp David eine entmilitarisierte Zone ist. Seit den Massenprotesten, die im Februar 2011 zum Sturz des Langzeitpräsidenten Husni Mubarak geführt hatten, hat sich die Sicherheitslage auf dem Sinai dramatisch verschlechtert, vor allem im Norden. In der Nacht zum Donnerstag wurde eine Kaserne der Ordnungspolizei in Rafah mit Panzerfäusten beschossen. Nach Angaben aus Sicherheitskreisen wurde keiner der Polizisten verletzt. Die Angreifer konnten unerkannt in die Wüste fliehen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|