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Hochwasseralarm im Norden Deutschlands

Berlin - Das Hochwasser bedroht nun den Norden Deutschlands. Bundesländer wie Niedersachsen und Brandenburg rüsten sich für die anrollenden Wassermassen, die bereits im Süden und Osten des Landes verheerende Zerstörungen hinterlassen haben. In Bayern bleibt die Lage angespannt.

fajd / Quelle: sda / Donnerstag, 6. Juni 2013 / 18:25 h

Entlang der bayerischen Donau blieb das Hochwasser am Donnerstag trotz sinkender Pegel bedrohlich. In der gefährdeten Region um Deggendorf und Straubing ging das Wasser zwar stündlich um mehrere Zentimeter zurück.
Die Gefahr, dass durchgeweichte Dämme brechen, war aber weiter sehr hoch. Hunderte Einsatzkräfte versuchten, die Dämme zu sichern.

Auch in Sachsen-Anhalt waren mehrere Orte weiter akut bedroht - etwa die Stadt Bitterfeld. Dort könnte es zu einem Wassereinbruch in die Innenstadt kommen, wo rund 10'000 Menschen leben. Zwei Deichsprengungen hatten nicht die erhoffte Entlastung gebracht, wie der Krisenstab mitteilte. Auch in Halle war die Lage weiterhin angespannt, obwohl der Pegelstand der Saale zurückging.

9'000 Haushalte ohne Strom

In Sachsen blieb die Lage in den überschwemmten Gebieten entlang der Elbe angespannt - das Hochwasser des Flusses erreichte am Donnerstag seinen Höhepunkt. In Dresden kam es am Mittag auf 8,76 Meter. Damit lag das Maximum unter der Prognose, die von etwa neun Metern ausgegangen war. Normal sind knapp zwei Meter.

Während Stadtteile im Osten und Westen unter Wasser standen, blieb die historische Altstadt anders als bei der Flutkatastrophe 2002 zunächst verschont. Der hohe Wasserstand soll vier bis fünf Tage anhalten. Nach Angaben der Stadt waren rund 9'000 Haushalte ohne Strom.

Pegel steigen weiter

Auch in Niedersachsen bedrohten die Wassermassen der Elbe die Deiche. Bis zum Wochenende wurde mit einem Anstieg des Flusses gerechnet. Tausende Einsatzkräfte und Anlieger bereiteten sich auf die kritische Phase vor.

Allerdings werden die Pegelstände erst in der zweiten Hälfte der kommenden Woche den Höhepunkt überschreiten. Nach letzten Schätzungen dürften die Wassermassen noch fast einen halben Meter höher steigen als je zuvor.



Dramatische Zustände auch in Halle. /

Auch in Brandenburg wird der Höhepunkt der Flut erst in den nächsten Tagen erwartet.

In Mecklenburg-Vorpommern unterstützten Hunderte Bundeswehr-Soldaten die Schutzmassnahmen an der Elbe. Etwa 40'000 Sandsäcke wurden bereits gefüllt - zwei Millionen Sandsäcke sind zur Verstärkung der Deiche nötig. Das Wasser sollte wohl am Donnerstag den Höchststand erreichen.

Der deutsche Finanzminister Wolfgang Schäuble erklärte, der Bund werde zusammen mit den Ländern alles Notwendige tun, um bei der längerfristigen Bewältigung der Flutschäden solidarisch zu helfen.

Budapest vor möglicher Massen-Evakuierung

Auch Ungarn bereitet sich vor. Es droht ein Rekord-Hochwasser an der Donau. Die Scheitelwelle werde Budapest am Wochenende erreichen, teilten die Behörden mit. Ministerpräsident Viktor Orban sagte, im schlimmsten Fall müssten 80'000 Menschen in Sicherheit gebracht werden.

In Polen gab es in der Nacht zum Donnerstag die bisher schwersten Überschwemmungen. Polizisten und freiwillige Helfer waren im Dauereinsatz.

Elbe erreicht Maximum im tschechischen Usti

Für die vom Hochwasser geplagte tschechische Industriestadt Usti an der Elbe ist das Schlimmste wohl vorbei. Das Wasser stieg am Donnerstag nicht über die bedrohliche 11-Meter-Marke. Der höchste Wasserstand war am frühen Morgen mit 10,71 Metern gemessen worden. Wohngebiete und Geschäfte am rechten Flussufer blieben überflutet.

Im Erzgebirge suchte die Polizei mit einem Helikopter nach einer 36 Jahre alten Frau, die in einen Kanal gefallen war. Seit Beginn der Unwetter werden in Tschechien vier Wassersportler vermisst; acht Menschen starben. Mehr als 21'000 Menschen mussten nach Angaben der Feuerwehr Häuser und Wohnungen verlassen.

In Prag an der Moldau entspannte sich die Lage weiter. Kilometerlange Hochwasser-Schutzwände hielten stand. In einer U-Bahn-Station kämpften Einsatzkräfte gegen einsickerndes Grundwasser. Andere Teile des Netzes gingen wieder in Betrieb. Die Polizei patrouillierte vielerorts mit Booten, um Plünderungen zu verhindern.

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