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Regula Stämpfli: Von Botox, Hormonen und anderem Irrsinn

Gefühle und Ideen lassen sich nicht mit Statistiken, Quoten und Ratings erfassen. «Zum Glück», findet die Berner Autorin und Politologin Regula Stämpfli, «denn der Mensch wird heute am liebsten ausgezählt. Vor allem die Frau.»

li / Quelle: news.ch / Freitag, 5. Juli 2013 / 11:44 h

Zwischen Botox, Turbo-Diät und Schönheitsoperationen warnt sie vor einem Optimierungswahn. Körperliche Abweichungen werden nicht geduldet - das hat mit Politik und nicht mit Ästhetik zu tun. Das komplexe Thema Biopolitik bereitet Regula Stämpfli verständlich auf. Scharfzüngig und faktenreich geht die Politologin der Frage nach, warum sich gerade Frauen seit Jahrhunderten vermessen, wiegen und durchbuchstabieren lassen. Ist der Schönheitswahn unserer heutigen Zeit nur eine mediale Marketingstrategie oder eine neue Religion?

In einer plakatierten Welt voller vom Hungertod bedrohter Size-Zero-Models erörtert sie, wie wir wieder lernen können, unser eigenes Begehren und unsere eigene Schönheit zu finden. Aus diesem Anlass unterhielt sich news.ch etwas länger mit der Frau, die hier mit ihren Kolumnen regelmässig für Er- und Aufregung sorgt.

news.ch: In Dänemark sorgt eine Talksendung im Mai dieses Jahres für Empörung: Zwei Männer sitzen in einem Studio und vor ihnen steht eine Frau. Splitterfasernackt und stumm, denn sagen darf sie nichts. Die zwei bekleideten Männer diskutieren über die nackte Frau vor ihnen. Die Kameraschwenks zoomen auf den weiblichen Körper hin- und her. Thomas Bachmann, Jurymitglied à la Dieter Bohlen im dänischen X-Factor trägt ein offenes Hemd und Glatze. Er sieht sich als Männerverteidiger der besonderen Art, da eine «schwanzlose Gesellschaft» drohe. Was würden Sie Thomas Bachmann sagen, wenn Sie mit ihm in einer Talkshow über Sinn oder Unsinn einer derartigen Sendung diskutieren würden?

Haben Sie in die Show reingeguckt? Wer noch über eine Prise Urteilskraft und menschliches Mitgefühl verfügt, fühlt sich beim Schauen dieser Show an Boris Groys These der «symbolischen Ökonomie» erinnert. Da werden Frauen wie lebendige Leichen inszeniert. Eigentlich wie Leichenteile, die es sich auf dem Warenmarkt der männlichen, weissen, heterosexuellen Gelüste noch einigermassen verkaufen lassen. Die meisten deutschsprachigen Medien berichteten genüsslich darüber, wohl mit einigem Bedauern, dass es im deutschsprachigen Europa noch nicht soweit ist wie in Dänemark. Wir dürfen nicht vergessen: Der dänische Diskurs ist in den letzten zehn Jahren besonders scharf geworden. Da machen nicht nur Antifeministinnen auf Kampfstimmung, sondern vor allem auch die Rechtspopulisten, die dann hierzulande gerne als besondere «Querdenker» rezipiert werden.

Widerlich daran ist, dass Bachmann mit seiner Sendung eine Unterdrückung des Mannes postuliert, die es nur in den verwirrten Köpfen einiger Journalistinnen und Journalisten gibt.

Denken Sie daran, dass auch Sonja Hasler für die Arena anlässlich des 40-jährigen Jubiläums 2011 zur Einführung des Frauenstimmrechts eine Sendung unter dem Titel «Kommen jetzt die Männer unter die Räder?» inszeniert hat. Als ob die Einführung eines menschlichen Grundrechts für die weibliche Hälfte der Menschheit ein Skandal und ein Unterdrückungsinstrument gegen die Männer wäre!

Bachmann sagt aber auch, dass es dem «Blick der Frau auf den Blick des Mannes auf die Frau» wichtige Erkenntnisse vor allem auch für die Frauen gäbe. Die Frauen lebten heutzutage ja vom Blick.

Dies treibt Bachmann zur Suche nach einem richtigen Begriff für das weibliche Geschlechtsorgan oder führt dazu, dass die Männer eine Kaiserschnittnarbe «das Wunder des Lebens» nennen. Was Bachmann hier treibt ist Fernsehideologie. Er setzt den philosophischen Trend der Moderne, den Menschen ausschliesslich auf seinen Körper zu reduzieren, frauenverachtend um. Die Torturen, die in einer solchen Show dem Frauenbild angetan werden, sind in dieser Fernsehinszenierung fühlbar. Ich muss sagen, mir wurde allein beim Bild und Clip schlecht.

Bachmann will ja das Thema «Männer dürfen nicht mehr über Frauenkörper reden» lancieren.

Ich fände es viel besser, wenn Männer über Frauen und deren Ideen reden würden, statt nur von den weiblichen Körpern zu reden. Zudem ist es einfach eine Unterstellung von Bachmann zu sagen, Männer können nicht mehr über Frauenkörper reden. Das passiert doch überall - auch von Frauen! Wie oft sitzen Sie mit anderen Menschen zusammen und eine schöne, hässliche, magere, schlanke, dicke, kleine, farbige, weisse, blonde etc. Frau wird von ferne kommentiert? Wie oft reden Sie mit ihren Freundinnen und Freunden darüber, dass die oder eine andere «hübsch» oder «nicht mehr so hübsch» sei? Die Frauenkörper werden ständig kommentiert: Von Männern und Frauen und mittlerweile sogar von Kindern. Bachmann lanciert eine These, die überhaupt nicht stimmt und erinnert an die Rechtspopulisten, die bei rassistischen Bemerkungen immer wieder meinen: «Das wird man wohl noch sagen dürfen.» Nochmals. Schauen Sie in die Show rein - da wird die Frau eigentlich als Leiche, als anatomischer Schauwert inszeniert, seziert und entsorgt.

Wäre eine Show mit umgekehrten Setting - nackte Männer und kommentierende Frauen besser?

Sie würde nicht funktionieren. Ich erinnere mich an eine Posterserie der letzten Woche auf Facebook, wo Männer die Frauenposen der Werbung von "American Apparel" (Modegeschäft) übernahmen. Es sah nicht nur lächerlich und peinlich aus, sondern wirkte wie eine spannende Kunstaktion. Ein Bewusstseinswandel, dass Frauen auch Menschen sind, kam aber bei den Bildern nicht auf, sondern eher ein Gefühl: "Göttin, sind Frauen doof, dass sie sich in solchen Posen ablichten lassen!" Zudem habe ich bei der Umkehr von Geschlechterrollen immer ein schales Gefühl. Denken Sie an "Sex and the City". Da benahmen sich Frauen wie schlechte Männerkopien mit dem Resultat, dass seit Jahren Frauen noch mehr auf das Klischee Shopping und Mannsuchen reduziert werden. Zudem waren die Dialoge der Frauen untereinander derart entwürdigend, dass jeder denkenden Frau das Lachen im Hals stecken bleiben musste.



Neues Buch zum Thema «Tatort Körper»: Regula Stämpfli, Autorin von «Vermessung der Frau». /

Und genau aus dieser neoliberalen Frauenverachtung ist mittlerweile ein Kult geworden.

Doch auch Sie nennen Ihr philosophisches Werk «Die Vermessung der Frau» und konzentrieren sich auf ein Geschlecht.

Mein Werktitel war: «Tatort Körper». Doch wenn Sie den Markt kennen, dann hätte ich dieses Buch unter einem männlichen Pseudonym verfassen sollen. Dann hätte es vielleicht wirklich Tausende von Käuferinnen und Käufern gefunden, die es verdienen. Doch unter meinem Namen durfte ich auch via Verlag nur ein Frauenbuch verfassen. Erstens kauft kein Mensch ein Sachbuch einer Autorin, die sich mit Politik und Philosophie beschäftigt, sondern nur von einem Autor. Zweitens sind es die Frauen, welche die meisten Bücher kaufen, also müssen sie auch angesprochen werden und drittens entspricht der Titel des Buches genau dem Jahrgangs-, Kilo- und Zentimeterverhältnis, das ich phänomenologisch deute. Es spielt keine Rolle mehr, was wir sagen oder denken, Hauptsache wir sehen aus. Zudem: Als Frau im deutschsprachigen Raum Sachbücher, ich betone, Sachbücher zu verkaufen, die sich nicht mit Diäten, Gesundheit, Wellness, Psychologie, Männer-Frauenfragen auseinandersetzen, ist fast unmöglich. Das ist in den letzten Jahren nur Sarah Wagenknecht gelungen.

Sie sagen, das Frau-Sein werde mehr und mehr auf das Körpersein reduziert: Können Sie einige Beispiele nennen?

Es ist ja nicht einfach das Körpersein, sondern die klassischen Klischees zu Frauen, die nicht nur Models oder Schauspielerinnen sind. Schauen Sie mal die Kommentare zu mir an! Da ist sich sogar der Chefredaktor der NZZ - nochmals - der NZZ (!) nicht zu blöde hinzuschreiben, dass er wegen mir Bibeli (Pickel) kriege. Hallo? Ein gestandener Journalist der alten Tante äussert sich über eine renommierte Wissenschaftlerin nicht inhaltlich, sondern mit einer körperlichen Reaktion? Da hätte das gesamte Medienkarussell laut auflachen sollen. Ausgerechnet die NZZ! Die hat mir übrigens schon die Nervensäge und die Rabenmutter eingebrockt - Wahnsinn. Doch nichts passierte. Stellen Sie sich vor, die Chefredaktorin der "Annabelle" hätte von Christoph Mörgeli geschrieben, sie kriege allein durch dessen Namen überall Pickel. Meinen Sie wirklich, sie wäre nicht durch den Kakao gezogen worden? Doch bei absurden Männerkommentaren über Frauen, die nicht aufgrund ihres Körpers, sondern ihrer Denke oder ihres Amtes in der Öffentlichkeit stehen, reagiert niemand. Ich werde mit sämtlichen Klischees behaftet: hysterisch, ausflippend, tobend. Dabei hab ich noch gar nicht angefangen...

Weshalb ist dem so?

Lesen Sie mein Buch (lacht).

Frauen rannten neulich für einen Kleidergutschein von Schild im Bikini oder Unterwäsche durch Basel. 2007 posierten Frauen und Männer für ihren Nationalratskampf in Unterwäsche von Migros. Offenbar mögen es die jungen Leute, sich nackt, jung und frisch für gute Zwecke oder auch nur Werbezwecke zu präsentieren.

Ich finde junge Frauen und junge Männer, junge Menschen grundsätzlich sollen tun und lassen können, was sie für richtig finden. So ab 30 können wir dann auch mit den älter gewordenen Menschen wieder diskutieren, was sinnvoll ist und was nicht. Punkto Nacktheit: Nicht das Nackte ist anstössig, schliesslich finde ich "Femen" eine wichtige politische Bewegung, sondern entscheidend ist doch die Interpretation: Was passiert hier vor unser aller Augen? Weshalb müssen mehr und mehr für Politik auch unsere Körper sprechen statt unsere Argumente? Nochmals: Wenn die Körbchengrösse über politische Argumente gewinnt, dann sind wir in einer Biopolitik, die nichts mehr mit Demokratie zu tun hat. Aber unter uns: Ich finde die Vermessung der Demokratie via Umfragen punkto Menschenbild teilweise perverser und frauenfeindlicher als die Nackt- und Personenwerbung von einigen Menschen.

Die feministische Femen-Gruppe schreibt sich den Protest sozusagen auf die Titten. Sex sells, auch wenn es um politischen Protest geht. Kann man diese Feministinnen ernst nehmen?

Ahh, ich bin eine grosse Unterstützerin von Femen! Klar doch brauchte ich meine Zeit, um mit der obszönen Selbstinszenierung von Frauen Frieden zu schliessen. Doch seit Femen und auch Pussy Riot mit anzüglichen Verkleidungen oder enthülltem Busen kluge politische Forderungen propagieren, transformiere ich jede sexistische Werbung als "Body Politics". Denn, seien wir realistisch: Es gibt schon tonnenweise tolle Bücher zur Aufklärung über Pornografie, Sexismus, Prostitution, Essstörungen von Frauen etc. Die werden aber kaum diskutiert. Mit Slutwalks und Femen kriegen diese Themen aber immer Aufmerksamkeit. Klar doch wäre es schön, wenn sich Frauen ihr Recht auf persönliche Unversehrtheit nicht mit nackten Brüsten oder wie in den Slutwalks auf Highheels erstöckeln müssten. Doch wenn sie mit nackten Brüsten und Highheels die Freiheit und die Menschwerdung der Frauen erkämpfen, bin ich die Letzte, die da irgendwas kritisieren würde.

Frau Stämpfli, wie danken Ihnen für dieses Gespräch

 

Zur Autorin:


Regula Stämpfli ist Doktorin der Geschichte, Philosophin, Politologin, Autorin und Dozentin. Sie sitzt in mehreren europäischen Gremien, unterrichtet dreisprachig an diversen Bildungsinstitutionen. Die Mutter dreier Kindern wirbelt den deutschsprachigen Raum als scharfsinnige Analytikerin auf. Dies auch in ihrer regelmässigen «Dschungelbuch»-Kolumne auf news.ch. Nach vielen Jahren in Brüssel lebt sie jetzt in München.

REGULA STÄMPFLI
Die Vermessung der Frau Von Botox, Hormonen und anderem Irrsinn
Gebundenes Buch mit Schutzumschlag
191 Seiten, 13,5 x 21,5 cm

ISBN: 978-3-579-06639-4


Links zum Artikel:

Trailer zum Buch Trailer-Video zu «Vermessung der Frau»

«Dschungelbuch»-Kolumne Beliebt und oft gelesen.


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