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Versicherungen erwarten Zunahme von Schäden durch UnwetterBern - Unwetter werden in Zukunft häufiger und intensiver auftreten. In der Folge steigen laut dem Schweizerischen Versicherungsverband (SVV) auch die Schäden, welche Naturgefahren anrichten.ga / Quelle: sda / Mittwoch, 26. Juni 2013 / 10:56 h
Mehr als jeder zweite Schweizer fühlt sich gemäss einer repräsentativen Befragung des Meinungsforschungsinstituts DemoScope durch Naturgefahren beunruhigt, wie der Versicherungsverband am Mittwoch bekannt gab. Die Schweiz verfüge mit der Elementarschadenversicherung über einen vorbildlichen Schutz vor Naturgefahren.
Wegen der erwarteten Zunahme der Schadenskosten müssten jedoch Massnahmen getroffen werden, wird David N. Bresch, Leiter Nachhaltigkeit bei der Swiss Re, im Communiqué zitiert. «Tun wir das nicht, besteht die Gefahr, dass früher oder später übermässige Schäden zur Norm und damit die Grenzen der Versicherbarkeit erreicht werden.»
SVV-Direktor Lucius Dürr erinnerte laut Communiqué daran, dass bereits einmal die Elementarschadenversicherung angepasst werden musste, weil die versicherten Schäden massiv zugenommen hatte: Auf Anfang 2007 habe der Bundesrat die Leistungen der Versicherer für Naturkatastrophen von 1 Mrd. Franken auf 2 Mrd.
Unwetter werden in Zukunft häufiger und intensiver auftreten. /
Franken erhöht. Mehr Prävention Die Versicherer wappnen sich gegen die steigenden Kosten und investieren in die Prävention. Sie unterstützen in gefährdeten Gebieten zahlreiche Präventions- und Hochwasserschutzprojekte und fördern klimaneutrales Verhalten, wie der Versicherungsverband mitteilte. Um den zukünftigen Herausforderungen zu begegnen und die Schadenssumme zu reduzieren, müssten Versicherer, Bund und Bevölkerung kooperieren, schreibt der Versicherungsverband. Prävention im Vorfeld, Massnahmen im Katastrophenfall und die Behebung der Schäden danach könnten nur von allen Beteiligten gemeinsam angegangen werden. Der Schweizerische Versicherungsverband (SVV) ist die Dachorganisation der Versicherungswirtschaft. Ihm gehören über 70 Erst- und Rückversicherer an.
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