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Snowden will Menschenrechtler in Moskau treffenBerlin - Der US-Computerspezialist Edward Snowden will sich noch heute in Moskau mit Vertretern internationaler Menschenrechtsorganisationen treffen. Ausserdem will sich der flüchtige ehemalige Geheimdienstmitarbeiter erstmals öffentlich äussern.dap / Quelle: sda / Freitag, 12. Juli 2013 / 10:34 h
Das meldete die Agentur Interfax unter Berufung auf den Flughafen Scheremetjewo. Die Organisation Amnesty International bestätigte der Nachrichtenagentur dpa das Treffen, das für 17 Uhr Ortszeit (15 Uhr Schweizer Zeit) geplant ist.
Es wäre der erste öffentliche Auftritt des von den USA wegen Geheimnisverrats gejagten 30-Jährigen, der vor fast drei Wochen aus Hongkong nach Moskau geflogen war. Snowden hält sich seither im Transitbereich des Flughafens auf.
Baldige öffentliche Mitteilung von Snowden erwartet Dort sei das Treffen mit Juristen geplant, wie der Flughafen der Agentur Interfax mitteilte. Er will sich demnach zu seiner internationalen Verfolgung durch die USA äussern sowie zur Kontrolle von Passagierflugzeugen, die unter anderem auf den Weg nach Kuba seien. Eingeladen seien auch Vertreter von Transparency International, Human Rights Watch (HRW) sowie von den Vereinten Nationen, hiess es. Snowden trifft heute in Moskau Vertreter internationaler Menschenrechtsorganisationen. (Symbolbild) /
Veröffentlicht wurde auch eine Liste mit den Namen der Eingeladenen. Auch der Menschenrechtsbeauftragte der russischen Regierung, Wladimir Lukin, steht auf der Liste. Der IT-Spezialist Snowden hatte Dokumente über geheime Überwachungsprogramme des US-Geheimdienstes NSA an Medien weitergegeben. Ausserdem enthüllte er ein umfangreiches britisches Spähprogramm. Seit fast drei Wochen eingeschlossen im Transitbereich Snowden sitzt seit fast drei Wochen im Transitbereich eines Moskauer Flughafens fest, weil die Behörden seines Heimatlandes seine Papiere für ungültig erklärten. Venezuela, Nicaragua und Bolivien boten ihm Asyl an. Venezuelas Aussenminister Elias Jaua sagte der Nachrichtenagentur AFP am Donnerstag, Snowden habe bislang noch nicht auf das Angebot aus Caracas geantwortet. Zudem habe es keinen direkten Kontakt zwischen beiden Seiten gegeben.
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