|
||||||
|
||||||
|
|
Bürgerliche Romands kritisieren ErbschaftssteuerLausanne - Die bürgerlichen Parteien aus der Westschweiz laufen Sturm gegen das am Donnerstag in Paris unterzeichnete Erbschaftssteuerabkommen zwischen der Schweiz und Frankreich. Sie haben die eidgenössischen Räte aufgefordert, das Abkommen abzulehnen.dap / Quelle: sda / Mittwoch, 17. Juli 2013 / 13:30 h
Bürgerliche Kantonsparlamentarier aus der gesamten Romandie warnten am Mittwoch in Lausanne vor den Folgen des Abkommens. Dieses sei offensichtlich unausgeglichen und komme vor allem Frankreich zugute, sagte der Genfer FDP-Grossrat Charles Selleger.
Referendum in Vorbereitung Falls nötig soll gegen das Erbschaftssteuerabkommen das Kantonsreferendum ergriffen werden. Bürgerliche Kantonsparlamentarier aus der gesamten Romandie warnten am Mittwoch in Lausanne vor den Folgen des Abkommens. /
Hinter einem Referendum müssten acht Kantone stehen. Der Bund müsste das Abkommen im Fall eines Referendums zur Abstimmung vorlegen. Frankreich will mit dem Abkommen verhindern, dass Erben sich der französischen Erbschaftssteuer entziehen können, wenn der Verstorbene in der Schweiz wohnte. Das Abkommen kann erst ratifiziert werden, wenn die Parlamente beider Länder zugestimmt haben.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|