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Die Posthume Entmenschlichung des Trayvon Martin

Trayvon Martin war unbewaffnet, schwarz und hatte einen Kapuzenpulli an. Dies reicht scheinbar für ein Todesurteil, das ungesühnt von einem rassistisch motivierten Nachbarschaftsschützer vollzogen und nachträglich von einem Gericht legitimiert wurde. Dies, wurde vor dem Gericht betont, habe aber alles nichts mit Rasse zu tun. Was für ein - mit Verlaub - Bullshit!

Patrik Etschmayer / Quelle: news.ch / Mittwoch, 17. Juli 2013 / 15:03 h

Rassismus ist in uns drin. Im Menschen steckt wie in Tieren die Angst vor jenem, dass in unseren prägenden Jahren nicht am Erlebnishorizont auftaucht, oder als gefährlich beschrieben wird. Natürlich können wir auch später noch Elemente zu unserer Liste «Schwarzen Männer» (aha!) hinzu fügen. Und, wie man sieht, auch die Sprache steuert zum Schreckensarsenal bei, wobei als Identifikationsmerkmale nicht nur «Ethnie» (oder eben «Rasse»), sondern auch Religions- und Konfessionszugehörigkeit, Sprachgruppe oder Herkunft dienen können. Trayvon Martin war ein schwarzer Junge, der zur falschen Zeit dem falschen Mann aufgefallen war. Einem Mann, welcher der Polizei wegen diverser rassistischer Anrufe bekannt war. Ein Mann, der auch an diesem Abend die Polizei anrief und meinte, der Kerl da habe nichts Gutes vor; das sei einer jener, die immer davon kämen. Trotz der Aufforderung der Polizei, den Jungen nicht zu verfolgen, ging George Zimmermann auf die Jagd nach dem «Nigger» und als sich dieser - wie ungehörig - wehrte, als ihn sein Verfolger stellte, musste er sterben.

Dies sah auch die Jury so. Natürlich wäre jeder schwarze Rassist, der einen weissen Jungen verfolgt hätte augenblicklich auf den elektrischen Stuhl - oder was gerade in Florida in Mode ist - geschickt worden, aber eben, das hat nichts mit Rasse zu tun. Gar nichts. Nein, nee, nope. Vor allem weil von der vollständig weiblichen Jury fünf Weisse und eine «Hispanic» (wie der Angeklagte) waren.

Diese Farce beweist vor allem auch eines: Wenn von allen Seiten immer wieder betont wird, dass irgend etwas (in diesem Fall Rasse) keine Rolle spiele, dann ist dieses erst recht das zentrale Thema.

Und Rasse ist in den USA weiterhin extrem wichtig. Es ist scheinbar selbstverständlich, dass jugendliche Schwarze ohne konkreten Grund nur wegen ihres Aussehens verdächtig sind. So werden Schwarze mehr kontrolliert, mehr angehalten, häufiger verurteilt als Menschen anderer Hautfarbe.



Schuldig, schwarz zu sein: Protest gegen den Freispruch von Trayvon Martins Mörder. /

Die Erklärung liegt in der Geschichte: Die Weissen in Amerika lebten als die Nachfahren von Eroberern in einem Land, dass sie den Ureinwohnern entrissen hatten, welche - vorwiegend durch eingeschleppte Krankheiten - praktisch ausgerottet wurden. Die riesigen Anbauflächen verlangten nach billigen Arbeitskräften und die Schwarzen (aus Afrika verschleppten Sklaven) waren ideal für die heisse Witterung geeignet und wurden zudem nicht als Menschen betrachtet, sondern zwei Stufen darunter (eine Stufe unter dem echten Menschen standen damals in den Augen der Herrenmenschen die Frauen).

Diese Verachtung wurde über Generationen weiter gegeben, bewusst und unbewusst. Und nicht nur bei den Weissen. Der Mangel an Selbstachtung, der den kulturell entwurzelten, entrechteten Sklaven eingepeitscht wurde, blieb in vielen afrikanisch stämmigen Menschen erhalten und wurde von den gesellschaftlichen Strukturen über 100 Jahre vom Bürgerkrieg - der angeblichen Befreiung der Schwarzen - bis in die 60er Jahre des 20. Jahrhunderts noch verstärkt. Zwar kämpft die Bürgerrechtsbewegung für die Emanzipation der Afro-Amerikaner, doch das Erbe - kulturell und vermutlich auch epigenetisch - wiegt schwer. Und was passiert, wenn sich ein dunkelhäutiger, junger Mann trotz allem gegen ungerechte Behandlung wehrt, musste Trayvon Martin grausam erfahren.

Wenn nun fünf Weisse und eine hispanische Frau über den Tod des bösen schwarzen Mannes durch die Pistole eines Hispanics richteten, auch wenn der schwarze Mann unbewaffnet war und sich nichts hatte zu Schulden kommen lassen, dann taten sie das in der Matrix einer fein austarierten Staffage des Rassismus, bei dem ein Einbruch, der einige Zeit vor Martins Ermordung durch junge Afroamerikaner verübt wurde, als Auslöser für Zimmermanns Schwarzen-Jagd herhalten musste. Dies reichte aus: Der rassistisch motivierte Generalverdacht erlaubt es demnach, junge Schwarze zu ermorden, solange keine Zeugen dabei sind, und man eine Notwehrgeschichte erfinden kann. Praktischerweise wurde nun auch die gegenwärtig in Florida geltende Hackordnung gerichtlich etabliert: Afroamerikaner unten, Hispanics darüber, Weisse zuoberst. Leider war kein Asiate involviert, doch vermutlich würden diese zwischen den Weissen und den Hispanics einsortiert werden.

Die Insistenz aller Beteiligten (selbst der Familie des Ermordeten), dass Rasse hier keine Rolle gespielt haben soll, ist absurd. Alleine die Tatsache, dass ein gleiches Urteil bei vertauschten Rollen völlig undenkbar wäre, sollte jedem klar machen, dass Vorurteile, Rasse und die Hautfarbe in den USA (aber leider auch an vielen anderen Orten) die Tatsache einer gemeinsamen Menschheit immer noch überschatten.

Um auf den Beginn zurückzukommen. Eine gewisse Xenophobie ist zwar natürlich. Aber wir können und sollen diese überwinden, indem wir uns mit Fremden und Fremdem befassen, ohne Vorurteil und Furcht. Doch dies ist natürlich ein illusorischer Wunschtraum und es wird weiter gemordet, gequält und verachtet werden, weil es einfacher ist, den Anderen zu entmenschlichen als den Menschen in ihm hinter der anders gefärbten Haut zu suchen.

Trayvon Martin verlor sein Leben, weil ihm ein hasserfüllter Mensch nicht zugestehen wollte, trotz seiner Hautfarbe ein vollwertiger Mensch zu sein. Dass die Geschworenen ihm selbst nach seinem gewaltsamen Tod dieses Recht vorenthielten, ist für ein Land, dass die Gleichheit der Rechte seiner Bürger nicht zu betonen aufhört, ein Skandal.


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