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Doris Leuthard: SBB trotz Unfällen relativ sicherDelsberg - Zwei Wochen nach dem Bahnunglück von Granges-près-Marnand VD hat sich Bundesrätin Doris Leuthard dafür ausgesprochen, dass die Lokführer stärker in die Diskussion um die Sicherheit einbezogen werden. Entscheide fielen erst nach Abschluss der Untersuchung.dap / Quelle: sda / Dienstag, 13. August 2013 / 15:44 h
Leuthard äusserte sich am Dienstag in Delsberg anlässlich einer Sitzung der Kommission für Verkehr und Fernmeldewesen (KVF) des Ständerates. Für die Vorsteherin des Eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation sind die Angestellten ein sehr wichtiges Element: «Man muss sie anhören».
Für Doris Leuthard muss man mit den Gewerkschaften reden. Die Lokführer könnten manchmal gestresst sein oder zu viel Verantwortung aufgebürdet bekommen. «Die Technik löst nicht alle Probleme». Die Untersuchung über die tödliche Kollision der beiden Züge sei noch im Gang. Bis die Resultate und Empfehlungen vorlägen, müsse man mit Entscheiden zuwarten. Signalisation nicht überall modern Bis im Jahr 2018 würden 1700 Signale ersetzt, was die Sicherheit des Bahnnetzes verbessern solle. Leuthard: «Die Technik löst nicht alle Probleme.» /
Die Bundesrätin räumte indes ein, dass die Signalisation in manchen Regionen heute «nicht modern» sei. «Jeder Unfall beunruhigt uns», sagte Leuthard, doch null Risiko gebe es nicht. Die Sicherheit sei wichtiger als die Geschwindigkeit. Verglichen mit anderen Ländern sei die Bahnsicherheit in der Schweiz sehr hoch. Die ständerätliche Verkehrskommission plant nun noch Gespräche mit der SBB, um einen möglichst breiten Überblick über die Sicherheitsstrategie zu gewinnen, wie Präsident Claude Hêche sagte. Die bisherigen Antworten des Bundesamts für Verkehr zur Bahnsicherheit seien beruhigend. Für FABI und Viermeterkorridor Im Übrigen haben der Kommissionspräsident und die Departementsvorsteherin erneut die Verteuerung der Autobahnvignette sowie die Finanzierung des Ausbaus der Bahninfrastruktur FABI verteidigt. Ersteres kommt am 24. November an die Urne, letzteres im kommenden Februar. Leuthard sprach sich auch für den Viermeter-Korridor auf der Gotthardachse aus, der mehr Güter auf die Schienen bringen helfe.
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