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Risiko im Ausgang verletzt zu werden nimmt ab

Luzern - Für junge Männer ist das Risiko, auf der Strasse oder im Ausgang durch eine Gewalttat verletzt zu werden, gesunken. Zu diesem Schluss kommt eine am Donnerstag von der Suva publizierte Studie. Bei den jungen Frauen dagegen hat das Risiko weiter zugenommen.

asp / Quelle: sda / Donnerstag, 12. September 2013 / 10:00 h

Mit zunehmenden Alter nimmt die Gefahr, in der Öffentlichkeit durch Gewalt verletzt zu werden, ab. Am höchsten ist sie bei den Männern im Alter von 17 bis 21, bei den Frauen von 19 bis 22 Jahren, wobei sie für die jungen Männer klar grösser ist als für junge Frauen. Doch gemäss der Studie ist für 15 bis 24 Jahre alte Männer das Risiko, in der Freizeit im öffentlichen Raum durch ein Gewaltdelikt verletzt zu werden, erstmals seit Jahren zurückgegangen. Von 1995 bis 2008 habe sich das Gefahrenrisiko verfünffacht, schreibt die Suva. Von 2009 bis 2011 sei es nun um rund 20 Prozent zurückgegangen.

Neue Generation

Die Suva spricht von einer Trendwende. Diese habe bei den Jüngsten, den 15- bis 18-Jährigen, am frühesten eingesetzt. Bei ihnen sei auch der Rückgang am stärksten. Offenbar wachse eine neue Generation heran, schreibt der Studienverfasser.

Auch bei den jungen Frauen wurde ab Mitte der 1990er-Jahre eine Zunahme registriert, ohne dass sich aber in den letzten Jahren eine Trendwende abzeichnete. Von 1995 bis 2011 habe sich für junge Frauen das Risiko verfünffacht, im öffentlichen Raum durch eine Gewalttat verletzt zu werden, teilte die Suva mit.

Die bei der Suva angesiedelte Sammelstelle für die Statistik der Unfallversicherung wertete zum dritten Mal Zahlen aller Unfallversicherer zu Gewaltopfern aus. Erfasst wurden Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die durch Gewaltdelikte im Beruf oder in der Freizeit verletzt worden sind.



Bei Männern im Alter von 17 bis 21 Jahren ist die Verletzungsgefahr am höchsten. /

2011 wurden 9300 Fälle registriert, 2008 waren es 9600 Fälle gewesen.

Polizei hat andere Zahlen

Die Zahlen der Suva erzählen eine andere Geschichte als die polizeiliche Kriminalitätsstatistik. Dieser gemäss ist nicht nur bei den Männern, sondern auch bei den Frauen die Gewaltrate zurückgegangen. Doch die Polizeistatistik umfasst nicht nur die Erwerbstätigen, sondern die ganze Bevölkerung.

Junge Berufsfrauen sind somit einem grösseren Risiko ausgesetzt, im öffentlichen Raum Opfer von Gewalt zu werden, als gleichaltrige Schülerinnen und Studentinnen. Der Studienverfasser erklärt dies damit, dass Berufsfrauen sich Ausgang eher leisten können. Bei den jungen Männern ist der Erwerbsstatus weniger ausschlaggebend.

Gefährliches Wochenende

Die Gefahr, im öffentlichen Raum Opfer einer Gewalttat zu werden, ist an Wochenenden und in städtischen Ausgangsmeilen am grössten. Hier ist auch der Rückgang der Verletzungsgefahr bei jungen Männern zu relativeren: Die Gewaltrate sei nur in den weniger urbanen Gebieten gesunken, schreibt die Suva.

Für die Städte gibt es somit noch keine Entwarnung. Die Gewaltdelikte im öffentlichen Raum hätten sich in die Ausgehzonen grosser Städte verlagert, wo Lokale bis in den Morgen geöffnet hätten, heisst es in der Studie. Es würden zunehmend Auswärtige durch Gewaltdelikte verletzt.

Untermauert wird die Verlagerung damit, dass die Hälfte der gewaltbedingten Verletzungen von 15- bis 24-Jährigen sich in den zehn grössten Städten ereignet. Dort leben aber nur 17 Prozent der Schweizer Bevölkerung.

Mehr Kopfverletzungen

Seit 1995 ist die Schwere der Verletzungen unverändert geblieben. Der Anteil der schwersten Verletzungen, vor allem Kopfverletzungen hat sich sogar von fünf auf zehn Prozent verdoppelt, wie die Suva schreibt.

Die Gewaltrisiken im Beruf und in der Freizeit zu Hause sind seit Jahren konstant und tiefer als im öffentlichen Raum.


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