|
||||||
|
||||||
|
|
56 Prozent der Schweizer sagen Ja zu Liberalisierung für ShopsBern - Das Ja des Stimmvolkes zur Lockerung der Regeln für Tankstellenshops stösst bei den Kommentatoren der Schweizer Presse mehrheitlich auf positives Echo. Von einem Entscheid in Richtung genereller Liberalisierung der Ladenöffnungszeiten könne aber nicht die Rede sein, schreiben sie.tafi / Quelle: sda / Sonntag, 22. September 2013 / 17:11 h
NEUE ZÜRCHER ZEITUNG: «Die Angstmacherei-Kampagne der Sonntagsallianz (...) ist gescheitert. Das ist gut so. (...) Kein Signal ist der Volksentscheid indes für Befürworter von generellen Liberalisierungen der Ladenöffnungszeiten. Das Volk hat (...) einzig der Beseitigung einer absurden bürokratischen Regelung zugestimmt.»
DER BUND/TAGESANZEIGER: «Die Mehrheit der Stimmenden hat den gesunden Menschenverstand walten lassen und die Vorlage nicht zur Grundsatzfrage erhoben, wie es die Gegner gerne gehabt hätten. (...) Insofern ist das gestrige Ergebnis auch kein Präjudiz für kommende Abstimmungen.» BASLER ZEITUNG: «Linken, Gewerkschaften und Kirchen ist es nicht gelungen die Abstimmung über die Revision des Arbeitsgesetzes zu mehr zu machen, als sie tatsächlich war. Das ist ein kleiner Erfolg für die Konsumenten und ein grosser für die Freiheit der Menschen in diesem Land.» ST. Der Trend bezüglich der Sortiment-Liberalisierung bei Tankstellenshops bewegt sich Richtung «Ja». /
GALLER TAGBLATT: «Soll das der Dammbruch gewesen sein, vor dem die Gewerkschaften im Abstimmungskampf immer gewarnt haben? Wohl kaum. Auf der Seite der Sieger fand sich gestern denn auch niemand, der den 22. September zur Geburtsstunde der grossen Liberalisierungswelle bei den Ladenöffnungszeiten erklären wollte.» TRIBUNE DE GENÈVE/24 HEURES: «Die Schweizer (...) liessen den gesunden Menschenverstand walten und setzten einer bürokratischen Absurdität ein Ende (...). (...) Aber das Ja (...) sagt nichts über die Haltung der Schweizer bezüglich der Absicht der Rechten im Parlament, die Ladenöffnungszeiten zu liberalisieren.» LE QUOTIDIEN JURASSIEN: «Die Angst, dass die Korrektur einer gesetzlichen Absurdität zu einer allgemeinen Liberalisierung der Ladenöffnungszeiten führen könnte, bewog die Jurassier zu einem Nein. (...) Möge der Himmel (...) darüber wachen, dass diese logische Anpassung von kleiner Tragweite nicht sinnlosen merkantilen Auswüchsen die Türe öffnet.» LE COURRIER: «Diese parlamentarische Initiative ist erst der Anfang einer langen Liste von Angriffen auf das Arbeitsrecht. (...) Alle (Motionen) haben die gleiche Tendenz: Eine Ausnahme von der Regel zu machen. Alle geben sie der Lust der Konsumenten Vorrang vor den Rechten der Arbeiter.»
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|