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Alexander Wang: Rückbesinnung auf die WurzelnAlexander Wang (29) arbeitet mit der DNA von Balenciagas modischem Erbe. Im vergangenen Jahr wurde der Designer als Nachfolger von Nicolas Ghesquière zum Kreativ-Chef des Labels ernannt. Gleichzeitig besitzt er sein eigenes gleichnamiges Label und sprach jetzt in einem Interview darüber, wie er zwischen beiden unterscheide.tafi / Quelle: Cover Media / Mittwoch, 30. Oktober 2013 / 15:10 h
Bei Balenciaga hat Wang einen bestimmten Rahmen, in dem er arbeitet und dadurch das Erbe des Modehauses in seine Kreationen mit einbeziehen muss: "Für mich ist das etwas, das völlig neu ist, weil ich noch nie so arbeiten musste. In New York und bei meinem eigenen Label sucht man immer nach diesen Codes, nach der Konsistenz und Charakteristik, die meine eigene Marke ausmachen. Aber zu Balenciaga zu kommen war natürlich eine völlig neue Herausforderung, an die ich nicht gewöhnt war. Auf eine bestimmte Art und Weise gab es mir mehr Disziplin, eine Möglichkeit, bestimmte Codes zu kreieren und nach bestimmten Dingen zu suchen, diese zu finden und sie aktuell und wiedererkennbar zu machen und sie zu einem breiteren Publikum sprechen zu lassen. Es ist also definitiv kein Hindernis.
Alexander Wang empfindet die Geschichte von Balenciaga nicht als «Hindernis». (Archivbild) /
Es ist etwas, dass ich geniesse, zu entdecken", erklärte er im Interview mit 'WWD'. Wang lässt sich beim Kreieren seiner Linie von seiner Inspiration leiten. In Paris bei Balenciaga ist der Prozess ein anderer: Hierbei denkt der Star ständig über die DNA des Labels nach. In den zwei Städten zu arbeiten, helfe ihm dabei, seine Arbeitsweise zu differenzieren. Dennoch habe es eine Weile gedauert, bis er Anschluss in der französischen Hauptstadt fand: "Es ist etwas chaotisch - ich kann es kaum glauben, wie viel sich in einem Jahr geändert hat. Ich habe die doppelte Menge Arbeit, aber es ist so bereichernd und herausfordernd, dass ich es sehr geniesse. Ich habe die Herausforderung angenommen, um zu sehen, wie ich mich in eine andere Geschäftsstruktur einarbeiten kann - in etwas, zu dem meine eigene Firma vielleicht eines Tages wachsen wird. Es ist auf jeden Fall eine grossartige Reise", schwärmte Alexander Wang.
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