Diese Filterung stellte Google-Verwaltungsratschef Eric Schmidt in einem Beitrag in der Zeitung «Daily Mail».
Google und Microsoft («Bing») wollen mit Mitteln der Software gegen Kinderpornografie im Internet vorgehen. (Symbolbild) /


Durch solche Massnahmen seien Ergebnisse zu mehr als 100'000 Suchanfragen bereinigt worden.
Ausserdem bemühen sich Google und Microsoft, die Verbreitung von einschlägigen Fotos zu stoppen: Jedes als illegal eingestufte Bild bekomme einen digitalen Fingerabdruck, damit es immer wieder herausgefiltert werden könne, schrieb Schmidt. Die Technologie dafür komme von Microsoft.
Entwickler von YouTube arbeiteten an einer ähnlichen Software auch für Videos. Bei Google hätten sich in den vergangenen drei Monaten 200 Mitarbeiter mit dem Problem befasst, schrieb Schmidt.