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Sparpotenzial von 250 Millionen Franken durch Generika

Bern - Durch den Einsatz von Generika könnten in der Schweiz jährlich 250 Millionen Franken eingespart werden. Dies, wenn die obligatorische Krankenpflegeversicherung jeweils nur das günstigste Generika vergüten würde. Zu diesem Schluss kommt eine neue Studie.

ig / Quelle: sda / Dienstag, 19. November 2013 / 11:39 h

Im Jahr 2011 zum Beispiel hätten so fast 5 Prozent der Medikamentenkosten eingespart werden können. Bei zwei weiteren möglichen Szenarien, die in der Studie des Schweizerischen Gesundheitsobservatoriums (Obsan) berechnet wurden, sind die Einsparungen geringer.

Szenario 2 ergibt ein Sparpotenzial von 45 Millionen Franken. Hier würden alle Originalpräparate durch Generika mit aktuellen Preisen ersetzt. Allerdings würde nicht per se immer das günstigste Generikum verwendet.

Einsparungen von 119 Millionen Franken pro Jahr wären im Szenerio 3 möglich. In diesem Fall würde jeweils nur der Preis des günstigsten Generikums rückerstattet. Im Unterschied zum ersten Szenario wird aber auch der Preis des Originalpräparats zurückerstattet, wenn dieses vom Arzt verschrieben wird - selbst wenn ein Generikum auf dem Markt ist.

Noch höhere Einsparungen als die oben genannten seien schwierig zu erreichen, heisst es im Obsan-Bericht. Dies unter anderem darum, weil der generikafähige Markt bereits stark ausgeschöpft sei. In jenen Bereichen, wo Generika existieren, liegt ihr Marktanteil bei 60 Prozent.

Originalpräparate teils günstiger als Generika

Im ambulanten Spitalbereich sind die möglichen Einsparungen gemäss der Studie zudem gering.



Speziell beleuchtet wurde der Einfluss von Generika.(Symbolbild) /

Die Kosten von Originalpräparaten könnten zum Beispiel aufgrund von Mengenrabatten sehr tief sein. So seien im Spital Originalpräparate teilweise günstiger als Generika.

Indirekt kann diese Praxis allerdings die Medikamentenkosten in die Höhe treiben. Grund dafür ist gemäss Bericht erstens die Verschreibungspraxis der Ärzte. Beim Wechsel vom Spital in die private Arztpraxis werde teilweise das Originalpräparat beibehalten, obwohl ein günstigeres Generikum auf dem Markt wäre.

Zweitens neigten Patienten ihrerseits dazu, nach der ambulanten Spitalbehandlung weiterhin auf das Originalpräparat zu setzen, statt auf ein billigeres Generikum umzusteigen.

Kosten sinken nach Patentschutzablauf

Weiter zeigt die Obsan-Studie, dass Generika einen Einfluss auf den Preis von Originalpräparaten haben. Nach Ablauf des Patentschutzes seien in den letzten Jahren die Publikumspreise von Originalpräparaten zumeist in mehreren Stufen gesunken.

Der Grund für die Preissenkung geht aus der Studie allerdings nicht eindeutig hervor. Als ein möglicher Grund wird genannt, dass die günstigeren Generika auf den Preis drücken. Es sei aber auch möglich, dass behördliche Massnahmen einen Einfluss hätten - etwa die Erhöhung des Selbstbehaltes für jene, die weiterhin das Originalpräparat einnehmen.

Medikamente machen 22 Prozent der Kosten aus

Im am Dienstag präsentierten Obsan-Bericht wurde die Entwicklung des Marktes für kassenpflichtige Medikamente zwischen 2006 und 2011 untersucht, und zwar in Bezug auf Kosten und Menge. Speziell beleuchtet wurde der Einfluss von Generika.

Medikamente machen in der Schweiz mit rund 22 Prozent den drittgrössten Anteil der Kosten der obligatorischen Krankenpflegeversicherung aus. Sie sind deshalb ein wichtiger Faktor, wenn es um die Eindämmung der Gesundheitskosten geht.

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