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Stimmvolk entscheidet über drei eidgenössische VorlagenBern - Heute entscheidet das Schweizer Stimmvolk über die 1:12-Initiative der JUSO, die Familieninitiative der SVP und das Referendum zur Autobahnvignette. Bis am Mittag können die Stimmberechtigten noch zur Urne gehen. Die Umfragen deuten auf einen spannenden Tag hin.asu / Quelle: sda / Sonntag, 24. November 2013 / 08:27 h
Ein knappes Resultat wird bei der Vignette erwartet. In der letzten Trendumfrage der SRG lagen die Befürworter nur leicht vorn, die Mehrheitsverhältnisse könnten sich noch geändert haben.
Zur Debatte steht eine Preiserhöhung von 40 auf 100 Franken. Aus Sicht der Befürworter braucht der Bund das Geld für den Unterhalt der knapp 400 Kilometer Strassen, die er von den Kantonen übernehmen will. Die Gegner finden, die Autofahrer würden geschröpft.
Schwindende Zustimmung Auf der Kippe steht auch die SVP-Familieninitiative. Sie war gut gestartet, doch schwand die Zustimmung im Verlauf des Abstimmungskampfes. In der letzten Umfrage sprachen sich zwar immer noch mehr Befragte für als gegen die Initiative aus. Hat sich der Trend fortgesetzt, könnte aber ein Nein resultieren. Die SVP fordert mit der Initiative Steuerabzüge für Eltern, die ihre Kinder selber betreuen.Bis am Mittag können die Stimmberechtigten noch zur Urne gehen. /
Die Befürworter halten das heutige System für ungerecht, weil nur jenen Eltern ein Betreuungsabzug zusteht, die ihre Kinder in einer Krippe betreuen lassen. Die Gegner halten die Initiative für ungerecht, weil damit Kosten abgezogen werden könnten, die gar nicht anfallen. Schwerer Stand für 1:12 Einen schweren Stand hat die 1:12-Initiative. Sie dürfte abgelehnt werden. Bei der ersten SRG-Umfrage hatten sich das Nein- und das Ja-Lager noch die Waage gehalten, viele waren unentschlossen. Die letzte Umfrage ergab dann eine relativ klare Nein-Mehrheit. Zur Debatte steht das Verhältnis zwischen höchsten und tiefsten Löhnen. Die JUSO wollen die zulässige Lohnspanne in Unternehmen begrenzen. Sie verlangen, dass kein Chef in einem Monat mehr verdienen darf als die Angestellten in einem Jahr. Die Befürworter möchten so Millionenlöhne verhindern, die Gegner warnen vor Schaden für die Wirtschaft.
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