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Mandelas Leichnam zur Beisetzung nach Qunu überführtPretoria - Der Leichnam des früheren südafrikanischen Präsidenten Nelson Mandela ist am Samstag in sein Heimatdorf Qunu überführt worden. Die sterblichen Überreste des Anti-Apartheids-Kämpfers landeten in einer Transportmaschine C-130 in der Hauptstadt der Transkei, Mthatha.ww / Quelle: sda / Samstag, 14. Dezember 2013 / 08:06 h
Von dort aus wurde der Sarg zur Beisetzung am Sonntag nach Qunu gefahren. Am Samstagnachmittag traf der Konvoi mit den sterblichen Überresten Mandelas in Qunu ein. Der Sarg wurde von Militärfahrzeugen eskortiert, Helikopter waren über dem Konvoi in der Luft.
Mandelas Leichnam war am Samstag zunächst von einem Spital in Pretoria zum Militärflughafen nahe der Hauptstadt gebracht worden. Der Sarg war mit der südafrikanischen Flagge bedeckt. An der Zeremonie nahmen ranghohe ANC-Politiker teil, darunter Mandelas Nachfolger im Präsidentenamt, Thabo Mbeki und Amtsinhaber Jacob Zuma. Auch seine Witwe Graça Machel sowie seine zweite Ex-Frau Winnie Madikizela-Mandela waren dabei. Für Sonntagmorgen war in Qunu eine Trauerfeier mit 5000 Gästen geplant, die im Fernsehen übertragen werden soll. Nelson Mandela. /
Danach soll Mandela im kleinsten Kreis auf dem Familienfriedhof in Qunu beigesetzt werden, wo bereits seine Eltern und drei seiner Kinder ihre letzte Ruhestätte fanden. Bei der eigentlichen Beisetzung sind Kameras ausgeschlossen. Tutu nicht eingeladen Mandelas langjähriger Weggefährte Desmond Tutu erklärte, er sei zur Beisetzung nicht eingeladen. Er habe keine Einladung zu der Beerdigung am Sonntag erhalten, sagte Tutu. Es wäre aus seiner Sicht "respektlos" gegenüber dem Verstorbenen, zu einer als "privat" deklarierten Beisetzung im Familienkreis zu kommen. "Wären ich oder mein Büro informiert worden, dass ich willkommen wäre, hätte ich das Begräbnis um keinen Preis der Welt verpasst." Das südafrikanische Präsidialamt erklärte hingegen, Tutu stehe auf der Liste der geladenen Gäste. Ein Mitarbeiter Tutus wollte sich nicht zu Spekulationen äussern, wonach der Friedensnobelpreisträger wegen seiner Kritik an Präsident Jacob Zuma und der Regierungspartei Afrikanischer Nationalkongress (ANC) von der Zeremonie ausgeschlossen wurde. Der Umgang des regierenden ANC mit dem früheren Erzbischof und Friedensnobelpreisträger Tutu bei den Trauerfeierlichkeiten brachte einen Missklang in die Abschiedszeremonien für Mandela, die am Dienstag im Beisein von dutzenden Staatsgästen im Stadion von Soweto bei Johannesburg begonnen hatten. Schon dort wurde Tutu erst gegen Ende der Trauerfeier auf die Bühne geholt, als die meisten Gäste das Stadion bereits verlassen hatten. Zuma äussert sich selbstkritisch Präsident Jacob Zuma äusserte sich angesichts des Todes von Mandela selbstkritisch über die Regierungsbilanz des ANC in den vergangenen zwei Jahrzehnten. "Wir sind frei, aber die Herausforderung der Ungleichheit bleibt", sagte Zuma. "Die Armut bleibt, die Arbeitslosigkeit bleibt." Daher müssten sich "alle noch stärker engagieren".
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