|
||||||
|
||||||
|
|
Polizeigewahrsam für Ex-Innenminister wieder aufgehobenParis - Die wegen dubioser Prämien aus einem Polizeitopf in Polizeigewahrsam genommenen beiden engen Vertrauten von Frankreichs Ex-Staatschef Nicolas Sarkozy sind wieder auf freiem Fuss. Ex-Innenminister Claude Guéant kam am Dienstagabend wieder frei.ww / Quelle: sda / Mittwoch, 18. Dezember 2013 / 07:30 h
Der frühere nationale Polizeichef und heutige Bürochef von Sarkozy, Michel Gaudin, wurde bereits am Nachmittag aus dem Gewahrsam entlassen, wie in der Nacht aus Pariser Justizkreisen und von Guéants Anwalt verlautete.
Emittlung wegen Zuweisung Es ist das erste Mal in Frankreich, dass so hohe frühere Polizeiverantwortliche im Polizeigewahrsam vernommen wurden. Hintergrund der Ermittlungen ist eine monatliche Zuweisung von etwa 10'000 Euro an Guéant in dessen Zeit von 2002 bis 2004 als Bürochef des damaligen Innenministers Sarkozy. Die Gelder stammten aus einem Polizeitopf für Ermittlungen und Überwachungen. Gaudin war damals als Chef der nationalen Polizei für diesen Fonds verantwortlich. Bereits andere Affäre bekannt Der Fall flog auf, nachdem bei Durchsuchungen bei Guéant in einer anderen Affäre festgestellt wurde, dass der heute 68-Jährige eine Reihe von Rechnungen in Höhe von 20'000 bis 25'000 Euro in bar bezahlt hatte. Guéant begründete dies damit, dass er im Innenministerium «Prämien» erhalten habe. Zwei enge Vertraute von Nicolas Sarkozy sahen sich mit herben Vorwürfen konfroniert. /
Selbst Parteifreunde des konservativen Politikers verwiesen jedoch darauf, dass das umstrittene Prämiensystem bereits Anfang 2002 offiziell abgeschafft worden war. Guént begründet Überweisung mit Gemäldekauf Bei den Durchsuchungen stiessen die Ermittler auch auf eine Überweisung von 500'000 Euro aus dem Ausland auf Guéants Konto. Guéant sagte, das Geld stamme vom Verkauf von zwei Gemälden des flämischen Malers Andries van Eertvelt aus dem 17. Jahrhundert an einen Anwalt in Malaysia. Allerdings sind vergleichbare Bilder des Malers laut Schätzungen nur rund 15'000 Euro wert. Anlass der Durchsuchungen bei Guéant waren Ermittlungen zum Vorwurf der illegalen Wahlkampffinanzierung von Sarkozy im Jahr 2007 durch den einstigen libyschen Machthaber Muammar al-Gaddafi.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|