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Schweiz erhöht Unterstützung für Opfer der Krise in ZentralafrikaDie Schweiz erhöht ihre finanzielle Unterstützung für die Opfer der Krise in der Zentralafrikanischen Republik. Angesichts der sich zuspitzenden humanitären Lage stellt die Schweiz dem UNO-Hochkommissariat für Flüchtlinge (UNHCR) zusätzlich 800'000 Franken zur Verfügung.ww / Quelle: sda / Freitag, 20. Dezember 2013 / 15:27 h
Das Geld soll zum Schutz intern Vertriebener eingesetzt werden, wie das Eidg. Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) am Freitag mitteilte.
Die Spenden richten sich vor allem an zentralafrikanische Frauen und Kinder. (Symbolbild) /
Die Hilfe richte sich vor allem an Frauen und Kinder, die als intern Vertriebene angesichts der Gefahr von Ausbeutung und Gewalt besonders gefährdet seien. Ihre Lebensbedingungen sollen verbessert werden. Letztes Jahr etwas mehr als 2,5 Millionen Der Beitrag ergänze die 2013 bereits geleistete Unterstützung an Nothilfeeinsätze des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK), des Welternährungsprogramms (WFP), des UNHCR und von Médecin sans frontières (MSF) in der Höhe von 2,7 Millionen Franken. Die jüngste Zunahme der Gewalttaten in Zentralafrika habe grosse Teile der Zivilbevölkerung zur Flucht gezwungen, hält das EDA in seiner Mitteilung fest. Gegenwärtig liege die Zahl der intern Vertriebenen bei 639'000 Personen, die Zahl der Personen, die in die Nachbarländer geflüchtet sind, bei 69'000. Wie das EDA weiter mitteilte, wolle die Schweiz im kommenden Jahr ihre Hilfe an humanitäre Organisationen in der Zentralafrikanischen Republik weiter erhöhen. Vorgesehen sei zudem die Unterstützung von Nichtregierungsorganisationen (NGO), die in den Bereichen Gesundheit und Schutz der Zivilbevölkerung aktiv sind.
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