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Mit dem Zug von Russland in die SchweizZürich - Weil er nicht fliegen wollte, ist der Greenpeace-Aktivist Marco Weber mit dem Zug von Russland in die Schweiz zurückgekehrt. Dafür nahm er 50 Stunden Reisezeit in Kauf, wie Markus Allemann, von Greenpeace Schweiz verschiedenen Medien sagte.bg / Quelle: sda / Dienstag, 31. Dezember 2013 / 09:32 h
Marco Weber kam gestern morgen um 8.30 Uhr mit dem Nachtzug von Hamburg im Hauptbahnhof Zürich an, wie Greenpeace Schweiz auf seiner Internetseite mitteilte. Dort habe er «nach drei strapaziösen Monaten seine Familie und Freunde in die Arme schliessen» können.
Für Marco Weber sei die Reise von St. Petersburg nach Zürich eine Art «Zwischenraum» gewesen, der ihn vor dem zu erwartenden Trubel in der Schweiz trenne, sagte Greenpeace Schweiz-Co-Geschäftsleiter Allemann im Interview. Weber sei ja «unfreiwillig zu einer Art Berühmtheit geworden.»
Weber hatte Russland Ende vergangener Woche nach einem über dreimonatigen unfreiwilligen Aufenthalt verlassen können. Er war Mitte September zusammen mit 27 anderen Greenpeace-Aktivisten in der Barentssee beim Versuch verhaftet worden, eine Ölplattform des russischen Energiekonzern Gazprom zu besteigen.
Greenpeace-Aktivist Marco Weber ist zurück in der Schweiz. /
Frei dank Amnestiegesetz Mit der Aktion wollte Greenpeace gegen die Ölförderung von Gazprom in der Arktis protestieren. Die russische Behörden beschlagnahmten ihr Schiff «Arctic Sunrise» und klagte die 30 Besatzungsmitglieder wegen Piraterie an. Später schwächte die Justiz den Tatbestand zwar auf «Rowdytum» ab. Dennoch drohten den Aktivisten weiterhin langjährige Haftstrafen. Ende November liessen die Behörden Marco Weber und die restlichen Besatzungsmitglieder gegen Kaution aus der Haft frei, sie durften Russland aber nicht verlassen. Nachdem das russische Parlament am 18. Dezember ein Amnestiegesetz verabschiedet hatte, stellte die Justiz die Verfahren gegen alle 30 Personen ein.
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