|
||||||
|
||||||
|
|
Neuer Blackberry-Chef erwartet Gewinn erst 2016Der neue Blackberry-Chef John Chen rechnet mit einer langen Durststrecke für den angeschlagenen Smartphone-Pionier. Er erwartet einen Gewinn erst wieder im Geschäftsjahr 2016, das bis übernächsten Februar läuft.bert / Quelle: sda / Mittwoch, 8. Januar 2014 / 12:09 h
Der 58-jährige will Blackberry mit einem Fokus auf die 80'000 Firmenkunden retten. Zugleich solle im Rahmen der neuen Partnerschaft mit dem Apple-Lieferanten Foxconn ein günstiges Telefon für Asien mit einem Preis von weniger als 200 Dollar entwickelt werden, sagte Chen auf der Elektronikmesse CES in Las Vegas am Dienstag.
Blackberry hatte in den vergangenen Jahren massiv Marktanteile verloren und konnte auch mit neuen Smartphones bisher nicht mit Googles Android-Plattform und Apples iPhone mithalten. Blackberry-Chef John Chen. /
Im vergangenen Quartal hatten grosse Abschreibungen und schlechte Verkäufe Blackberry einen Rekordverlust von 4,4 Mrd. Dollar beschert. Chen war Anfang November als Blackberry-Chef eingesprungen, nachdem der aus Deutschland stammende Thorsten Heins inmitten schlechter Zahlen gehen musste. Offiziell wurde Chen bisher noch als Interimschef bezeichnet, er liess in Las Vegas jedoch keine Zweifel daran, dass er den Job dauerhaft übernehme.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|